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NEOS zu Kündigungen der Führung in Landesunternehmen: „Statt der notwendigen Stabilität herrscht Chaos“

„Zuerst kündigt die Geschäftsführerin der Kinder- und Jugend GmbH, dann wirft auch die Geschäftsführerin der TSD das Handtuch. Jetzt steht auch endgültig die KIB ohne Geschäftsführerin da, nachdem vor einigen Tagen noch eine Übergangslösung präsentiert wurde. In Zeiten wie diesen sozial-pädagogische Einrichtungen zu leiten ist angesichts der stark steigenden Nachfrage und der multiplen Herausforderungen eine Mammutaufgabe. Gerade dort ist Stabilität wichtig", meint NEOS LA Birgit Obermüller.

Für sie ist die Führungskultur der beiden roten Mitglieder der Landesregierung, Pawlata und Dornauer ernsthaft zu hinterfragen, wenn ihnen innerhalb kürzester Zeit bei den wichtigsten sozialen Landesunternehmen die Führung abhandenkomm. "Ich möchte mir nicht ausmalen, was passiert, wenn diese Lücken in relevanten Leitungsfunktionen nicht geschlossen werden können! Es muss rasch gehandelt werden. Die Mitarbeiter:innen können nicht immer das Missmanagement der Politik ausbaden müssen. Die haben wirklich wichtigeres zu tun", so Obermüller.

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