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NEOS zeigen Verständnis für Pawlatas Schlussstrich unter das Jugendland

„Die Informationen, die wir NEOS aus dem Büro von LRin Pawlata erhalten haben, rechtfertigen für uns den Schritt, den sie nun gesetzt hat. Mit dem Aus des Leistungsvertrages mit dem Jugendland ist die Betreuung von 70 Jugendlichen zwar derzeit ungewiss, aber es wurde uns versprochen, dass umgehend Lösungen gefunden haben. Ich hoffe, dass das auch wirklich der Fall ist. Wenn eine professionelle Betreuung weder in sozialarbeiterischer noch in wirtschaftlicher Sicht sichergestellt werden kann, muss eine Soziallandesrätin handeln und das hat sie getan“, nimmt die Sozialsprecherin der NEOS Tirol Stellung zu den jüngsten Ereignissen.

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„Die ÖVP im Zick-Zack-Kurs: Wohin will die Tiroler Landesregierung bei der Kinderbetreuung?“

„'Zick-Zack-Kurs' beschreibt die Politik der ÖVP in der Kinderbetreuung treffend. Jahrelang war der Ausbau öffentlicher Betreuungsangebote für die ÖVP kein Thema. Das hat dazu geführt, dass der Nachholbedarf heute enorm ist. In vielen Gemeinden mussten private Initiativen einspringen, weil weder frühere Landesregierungen noch von ÖVP-Bürgermeistern geführte Gemeinden rechtzeitig gehandelt haben. Erst vor der letzten Landtagswahl änderte sich der Kurs plötzlich.“

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NEOS geben Ausblick auf kommenden Landtag: Initiativen zu UMIT, MCI und Kinderbetreuung

„Die beiden Hochschulen MCI und UMIT sorgen nach wie vor für Schlagzeilen, leider für keine positiven. Darum bringen wir NEOS im kommenden Landtag einen dringlichen Antrag ein, dass es endlich zu einer politischen Entscheidung über die Zukunft der UMIT kommt. Die Landesregierung kann die Causa nicht einfach aussitzen, das haben sich vor allem die Mitarbeiter nicht verdient. Sie brauchen Klarheit, wohin die UMIT steuert“, meint NEOS Klubobfrau Birgit Obermüller.

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