„Die Informationen, die wir NEOS aus dem Büro von LRin Pawlata erhalten haben, rechtfertigen für uns den Schritt, den sie nun gesetzt hat. Mit dem Aus des Leistungsvertrages mit dem Jugendland ist die Betreuung von 70 Jugendlichen zwar derzeit ungewiss, aber es wurde uns versprochen, dass umgehend Lösungen gefunden haben. Ich hoffe, dass das auch wirklich der Fall ist. Wenn eine professionelle Betreuung weder in sozialarbeiterischer noch in wirtschaftlicher Sicht sichergestellt werden kann, muss eine Soziallandesrätin handeln und das hat sie getan“, nimmt die Sozialsprecherin der NEOS Tirol Stellung zu den jüngsten Ereignissen.