„Diese Enttäuschung kann ich sehr gut verstehen! Sie ist das Ergebnis einer auf Kosten der europäischen Einheit und - wie man am Südtiroler Beispiel klar sieht - auf Kosten der Bevölkerung gehenden Kleinstaaterei, für die Bundeskanzler Kurz höchstpersönlich steht, der keine Gelegenheit auslässt, die EU zu schwächen!“, findet der Tiroler NEOS-Abgeordnete Johannes Margreiter klare Worte. Gleichzeitig richtet er eine klare Forderung an Bundeskanzler Kurz: "Österreich steht gegenüber Südtirol in einer besonderen Verantwortung. Ich fordere daher den Bundeskanzler auf, Flagge zu zeigen und sein ganzes, hoffentlich ausreichendes politisches Gewicht in die Waagschale zu werfen, damit schnellstmöglich auch für den Südtiroler Tourismus eine Perspektive eröffnet wird, ab wann er wieder Gäste aus Österreich empfangen kann!“