Zum Inhalt springen

NEOS Tirol präsentieren Liste für den Wahlkreis Innsbruck-Land/Schwaz

Heute präsentierten die NEOS Tirol in Hall in Tirol im Rathauscafé ihre Kandidat_innen-Liste für den Wahlkreis Innsbruck-Land/Schwaz.

„Alle unsere Tiroler Kandidatinnen und Kandidaten stehen für ein neues, für ein anständiges Österreich”, so NEOS Tirol Spitzenkandidat Johannes Margreiter.

Im Wahlkreis treten insgesamt 12 Kandidatinnen und Kandidaten für NEOS an. Angeführt wird die Liste vom Tiroler Spitzenkandidaten Johannes Margreiter. Ihm folgt die Haller Rechtsanwältin Christina Haslwanter auf Listenplatz 2. „Gerade in den Bezirken Innsbruck-Land und Schwaz haben die Verkehrsprobleme ein Ausmaß angenommen, welches bereits gesundheitsgefährdend ist. Uns NEOS in Tirol ist es daher ein großes Anliegen, dass auch dieses Thema in der Bundespolitik Gehör findet“, benennt Haslwanter eines der Hauptprobleme in ihrem Wahlkreis. „In dieser Situation nur Show-Politik zu machen, ist verantwortungslos!“ findet Haslwanter deutliche Worte.

Im Rahmen des Pressegesprächs stellten Margreiter und Haslwanter auch klar, dass die Lösung des Verkehrsproblems nicht nur auf europäischer Ebene eingefordert werden kann, sondern auch der heimischen Politik zahlreiche Hausaufgaben stellt. „Wir können nur dann in Brüssel glaubhaft Maßnahmen gegen die Transverkehrsbelastung fordern, wenn wir selbst mit gutem Beispiel vorangehen und den öffentlichen Personennahverkehr massiv ausbauen. Die Menschen sind durchaus bereit, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen, wenn das Angebot stimmt. Es wird in der kommenden Legislaturperiode daher Aufgabe des Parlamentes und der Regierung sein, in diesem Bereich kräftig zu investieren!“ gibt Margreiter die Richtung vor.

Eine Herausforderung an die Bundespolitik, die für den bevölkerungsstarken Bezirk Innsbruck-Land von besonderer Bedeutung ist, sieht Johannes Margreiter in der Nachfrage nach leistbarem Wohnraum. „Das neu gewählte Parlament wird im Bereich des Wohnrechts dringend aktiv werden müssen, um das Vermieten von Wohnungen attraktiver zu machen und so das Angebot an leistbaren Wohnungen zu erhöhen!“ fordert Margreiter.

„Unsere Kandidatinnen und Kandidaten sind Menschen aus der Mitte der Gesellschaft. Bei uns engagieren sich Junge genauso wie Ältere, Frauen wie Männer, aus der Stadt oder vom Land. Sie bringen viel Know-How aus den unterschiedlichsten Berufen und das Wissen und Bewusstsein um die Anliegen im Wahlkreis. Unser gemeinsames Ziel ist es, den Anstand und das Vertrauen in die Politik zurückzubringen. Dazu braucht es neue Kräfte, die bedingungslos für Transparenz und Effizienz stehen“, so Johannes Margreiter. 

NEOS Kandidat_innen Wahlkreis Innsbruck Land und Schwaz

 NameJahrgangBerufWohnort
1MARGREITER Johannes1958AnwaltHall
2HASLWANTER Christina1966AnwältinHall
3REICHEL Edith1985AngestelltePettnau
4SCHIRAK Dieter1969EntwicklungsingenieurHall
5MÜLLER Pia1951PensionistinVöls
6MITTERBERGER David1969HandelsangestellterRum
7BLUMTHALER Wolfgang1991UnternehmerSeefeld i. Tirol
8SCHAFFENRATH Maria1951Professorin i.R.Wattens
9LADSTÄTTER Michael1983VertragsbediensteterInnsbruck
10REICHEL Erwin1971ChemikerPettnau
11DORN Rainer1953SteuerberaterHall
12OBERHOFER Dominik1980LandtagsabgeordneterTelfes i . Stubai

 

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

ObermuellerBirgit05 www-1334x750
16.07.2024NEOS Team1 Minute

NEOS begrüßen das Festhalten ans Nachtfahrverbotes, sehen anderenorts jedoch Handlungsbedarf

„Seit Jahrzehnten leidet die Wipptaler Bevölkerung unter Lärm und Luftschadstoffen, verursacht durch den Verkehr auf der Brenner-Autobahn. Wenn LH Mattle wiederum ausrückt, um gegen eine drohende Aufhebung des Nachtfahrverbotes aufzustehen, ist das gut und richtig. Wir vermissen jedoch nach wie vor, dass unser Landeshauptmann sich auch für einen Luegtunnel anstelle zweier neuer Lueg-Brücken stark macht!“, bedauert LA Birgit Obermüller.

Mehr dazu
DSC07521-6000x3373
15.07.2024NEOS Team1 Minute

NEOS fassungslos über Verhalten der Kirchberger Gemeindeführung „Das ist der Bevölkerung nicht zumutbar!“

Nach dem Urteilsspruch zur rechtwidrigen Strom-Vergabe der Gemeinde Kirchberg an die TIWAG herrscht bei den Verantwortlichen keinerlei Einsicht über das eigene Fehlverhalten. „Stattdessen diffamiert der Amtsleiter den Aufdecker des Ganzen auf der offiziellen Homepage der Gemeinde und macht ihn für den Schuldspruch verantwortlich. So ein Verhalten ist untragbar“, schäumt NEOS Klubobmann Dominik Oberhofer vor Wut und fordert Konsequenzen.

Mehr dazu
DSC07481-6000x3373
12.07.2024NEOS Team1 Minute

Urteil: Stromverträge der Gemeinden mit TIWAG unrechtmäßig

„Schaden für Steuerzahler:innen in Millionenhöhe“

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!