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NEOS kritisieren Übergewinne der Landesenergieversorger

„Noch vor einem Jahr wurde uns erklärt, dass die TIWAG die Preise dermaßen erhöhen muss, da sie keine andere Wahl hat. Die Entwicklung an der internationalen Strompreisbörse musste als Sündenbock herhalten. Wie sich jetzt herausstellt, hat die TIWAG nach 2022 letztes Jahr wieder fast 200 Millionen Euro Gewinn gemacht. Der Landesenergieversorger hat in der größten Energiekrise der letzten Jahrzehnte ordentlich auf Kosten der Tiroler Kund:innen abkassiert! Die TIWAG gehört aber den Tirolerinnen und Tirolern und ist nicht die persönliche Melkkuh von LH Mattle, der sich durch die Dividendenzahlung ein Körberlgeld zum Verteilen an sein Klientel abholt“, ärgert sich NEOS Klubobmann Dominik Oberhofer. 

„Gewinnmaximierung auf Kosten der Tiroler:innen“

„Noch vor einem Jahr wurde uns erklärt, dass die TIWAG die Preise dermaßen erhöhen muss, da sie keine andere Wahl hat. Die Entwicklung an der internationalen Strompreisbörse musste als Sündenbock herhalten. Wie sich jetzt herausstellt, hat die TIWAG nach 2022 letztes Jahr wieder fast 200 Millionen Euro Gewinn gemacht. Der Landesenergieversorger hat in der größten Energiekrise der letzten Jahrzehnte ordentlich auf Kosten der Tiroler Kund:innen abkassiert! Die TIWAG gehört aber den Tirolerinnen und Tirolern und ist nicht die persönliche Melkkuh von LH Mattle, der sich durch die Dividendenzahlung ein Körberlgeld zum Verteilen an sein Klientel abholt“, ärgert sich NEOS Klubobmann Dominik Oberhofer. Die NEOS fordern einmal mehr die Offenlegung aller Bonuszahlungen: „Wir wollen endlich wissen, wieviel die Vorstandsriege durch diese Abzocke noch zusätzlich als Dankeschön in Form von Bonuszahlungen erhält.“

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