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NEOS KO Oberhofer: Unverständnis über anhaltende Grenzschließung zu Südtirol

„Wir begrüßen die Öffnung der Grenzen, ich kann aber die Entscheidung, die Grenzen zu Südtirol weiter geschlossen zu halten, überhaupt nicht nachvollziehen,“ zeigt sich der Klubobmann der Tiroler NEOS, Dominik Oberhofer enttäuscht über die Entscheidung der Bundesregierung, alle Grenzübergänge, außer jene zu Italien, zu öffnen.

„Schon seit Beginn benutzt die türkis/grüne Regierung Italien als Panik-Multiplikator für die Corona-Krise. Jetzt wird es für Kurz, Kogler und Co. natürlich umso schwerer, von dieser Geschichte wieder wegzukommen. Als glühender Europäer ist das für mich traurig und unverständlich“, kritisiert Oberhofer und fordert wiederholt die Grenzöffnung auch zu unserem südlichen Nachbarn. 

„Wir haben gemeinsam mit unserem Allianzpartner, dem Team K in Südtirol, bereits letzte Woche eine Kampagne zur Öffnung der Grenzen gestartet und erhalten viel positives Feedback aus der Bevölkerung,“ so Oberhofer. „Der einzige Grund, warum die Grenzen zu Italien weiterhin geschlossen bleiben ist der, dass sich die türkis/grüne Regierung einen positiven Effekt für die Wirtschaft erhofft und die Urlauber_innen dazu zwingt, nicht über den Brenner nach Italien zu fahren. Das ist der komplett falsche Ansatz. Nur offenen Grenzen stärken die Wirtschaft!“ meint Oberhofer abschließend.

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