Landesrat Tilg habe mit dieser Ankündigung bestimmt eine breite Debatte losgetreten, von den Tiroler NEOS könne er aber mit hundert prozentiger Unterstützung rechnen: „Bei einem Defizit von 75 Millionen Euro im letzten Jahr, ist es höchste Zeit zu handeln. Die Politik ist gefordert und das ist ein erster wichtiger Schritt im Zuge der notwendigen Strukturreform des Tiroler Spitalwesens.“
Im Zuge der angekündigten Reform-Maßnahmen fordern die NEOS aber auch klar eine bessere Versorgung im niedergelassenen Bereich: „Das Land ist hier in der Verantwortung einen Teil der freiwerdenden finanziellen Ressourcen aus der Zusammenlegung in die niedergelassene Versorgung zu investieren“, fordert der pinke Klubobmann.