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Felipes Motorrad Fahrverbot verstärkt den wirtschaftlichen Schaden für die Region und das Image Tirols

Als Alleingangbezeichnet NEOS Landtagsabgeordneter Andreas Leitgeb die Entscheidung der schwarz/grünen Landesregierung, auf einzelnen Strecken im Außerfern ein Motorrad-Fahrverbot zu verordnen: "Unter Federführung von Verkehrslandesrätin Ingrid Felipe entstehe dadurch ein noch größerer Schaden, der der Gastronomie und dem Tourismus sprichwörtlich die Luft zum atmen nimmt, von den Negativschlagzeilen im In- und Ausland ganz zu schweigen". Dieses Vorgehen ist nicht zu Ende gedacht, mangelhaft, entlaste nicht die Bevölkerung sondern schaffe noch mehr Probleme für die Region, so der pinke Verkehrssprecher.

Wir NEOS hatten ein Fahrverbot immer abgelehnt und dafür eine Reglementierung unter Einbeziehung der Bevölkerung, der Motorradfahrer und der Gastronomie/des Tourismus in die Entscheidungsfindung gefordert. Nichts davon ist aber passiert, nicht einmal die vom Tiroler Landtag für Gesamttirol beschlossene Motorradlärmstudie liegt vor. Da stellt sich mir schon die Frage, warum spricht man mit den Beteiligten nicht. Aufgrund welcher Argumente erdreist sich die grüne Verkehrslandesrätin zu dieser Maßnahme, die zwangsläufig Ausweichverkehr verursacht, einen ohnedies durch Corona hervorgerufenen wirtschaftlichen Schaden für die betroffene Region und Imageschaden für Gesamtirol noch verstärkt, ärgert sich abschließend der Verkehrssprecher der Tiroler NEOS.

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