
„Es darf keine Einsparungen bei den Pflichtausgaben im Sozialen Bereich geben!“
„Es betrifft nicht nur die Sozialvereine, sondern auch die Kinder- und Jugendhilfe. Auch in diesem Bereich brennt der Hut.“
„Gratis Öffis würden das derzeitige System zum Kollabieren bringen!“, ist sich KO Birgit Obermüller sicher.
„Seitdem das Angebot vieler günstiger Ticketoptionen besteht, werden die Öffis in Tirol gut genützt. In Spitzenzeiten sind manche Strecken bereits jetzt überlastet. Da leuchtet es jedem vernünftig denkenden Menschen ein, dass Gratis-Öffis das System völlig zum Erliegen bringen würden. In einem Gespräch mit dem VVT überzeugten wir uns von dieser Annahme. Außerdem würde die Bevölkerung am Land viel weniger von gratis Öffis profitieren, als die in der Stadt, da es dort selbst am normalen Ausbau noch immer happert. Viele, gerade in den Seitentälern, haben einfach keine Öffis zur Verfügung. Da scheitert es weder am Preis, noch am Willen“, so die pinke Verkehrssprecherin. Normalerweise schätzt sie die Arbeit von AK-Präsident Zangerl, der sich in vielen Belangen für die Bevölkerung einsetzt. „Dieses Mal hat Erwin Zangerl übertrieben und ich muss ihm den Vorwurf machen, dass es eine populistische Aktion der Extraklasse ist, die er hier liefert! Bevor wir überhaupt an Gratis-Öffis denken können, muss der Ausbau des Netzes vorangeschritten sein und das Material dafür lieferbar sein. Ob wir mehr finanzielle Mittel über eine zweckgebundene Abgabe für den Ausbau der Öffis sicherstellen, kann selbstverständlich diskutiert werden. Ob dafür wieder der Tourismus herhalten muss, bin ich mir nicht sicher und soll in konstruktiven Diskussionen erörtert werden, nicht durch mediale Forderungen“, so Obermüller.
„Es darf keine Einsparungen bei den Pflichtausgaben im Sozialen Bereich geben!“
„Es betrifft nicht nur die Sozialvereine, sondern auch die Kinder- und Jugendhilfe. Auch in diesem Bereich brennt der Hut.“
NEOS nach Volksbefragung in Going: „Es fehlt nach wie vor eine echte Tourismusstrategie“
„Die demokratische Entscheidung der Bürger in Going ist natürlich zu akzeptieren, ansonsten würde man ja die Volksbefragung ad absurdum führen.“
NEOS bringen 27 Initiativen im Landtag ein: „Sparen wo es Sinn macht“
„Mehr Effizienz und Einsparungen in der Landesverwaltung, mehr Transparenz bei der Verwendung von Steuergeld und unser Kernthema Bildung“, so fassen NEOS Klubobfrau Birgit Obermüller und LA Susanna Riedlsperger die 27 NEOS Anfragen und Anträgen für die nächste Landtagssitzung zusammen.