„Diese Zustände sind untragbar, sowohl für die Klienten der Notschlafstelle als auch für die Mitarbeiter. Sozialarbeit in diesem Bereich ist herausfordernd und die Mitarbeiter:innen geben ihr Bestes. Es braucht mehrere Räder, die ineinandergreifen müssen, um Verbesserungen herbeizuführen. Räumlichkeiten, die in einem besseren Zustand sind, mehr Präsenz von Sicherheitsorganen, ausreichend Personal und Unterstützung für Führungskräfte. Der zuständige LHStv. Wohlgemuth aber auch die zukünftige Geschäftsführung müssen den Fokus darauf richten. Wohlgemuth darf die TSD in dieser Causa nicht im Regen stehen lassen!“, so KO Birgit Obermüller.