
NEOS: Innsbruck braucht Skibusse zum Patscherkofel
GRin Julia Seidl: „Wir roden einen ganz Wald für einen Parkplatz, aber eine Skibusanbindung ermöglicht der grüne Bürgermeister nicht!“
Oberhofer: „Kinder dürfen nicht erneut die Leidtragenden eines verpatzten Pandemie-Managements sein.“
„Natürlich müssen wir wegen der hohen Infektionszahlen vorsichtig sein. Allerdings dürfen nicht erneut Kinder die Leidtragenden sein, nur weil das Pandemie-Management versagt hat“, reagiert NEOS-Klubobmann Dominik Oberhofer auf die Tatsache, dass immer mehr Martinsumzüge abgesagt werden: „Zahlreiche Bürger_innen melden sich bei uns, weil an ihrer Schule oder ihrem Kindergarten kein Umzug stattfindet. Ein Spaziergang mit Laterne findet im Regelfall im Freien statt und kann mit ein bisschen gutem Willen coronasicher gestaltet werden. Noch dazu ist das Fest eine schöne Erinnerung, die den Kindern nun genommen wird“.
Oberhofer befürchtet, dass es vielen weiteren Veranstaltungen in Schule und Kindergarten pandemiebedingt so ergehen könnte. Es liege auch in der Verantwortung jedes Einzelnen, dass dies nicht passiere. „Jetzt ist es das Martinsfest, im Winter der Skikurs, die Nikolausfeier und jede andere Veranstaltung wie Maturabälle oder Exkursionen. Ich appelliere daher dringend an die Menschen, sich impfen zu lassen, damit wir endlich aus dieser Pandemie herauskommen.“ (ER)
NEOS: Innsbruck braucht Skibusse zum Patscherkofel
GRin Julia Seidl: „Wir roden einen ganz Wald für einen Parkplatz, aber eine Skibusanbindung ermöglicht der grüne Bürgermeister nicht!“
NEOS: EU-Fördermittel für die Sanierung der Hungerburg Talstation abholen!
GRin Julia Seidl: „Ich begrüße, die Pläne zum Kauf der alten Talstation sehr. Endlich kommt man hier in die Gänge. Für die notwendige Sanierung muss Georg Willi aber endlich die verfügbaren EU-Fördertöpfe anzapfen. Das würde bei einer umfassenden Renovierung das Stadtbudget massiv entlasten.“
Soziales Auffangnetz in Tirol funktioniert nicht mehr
NEOS-LA Birgit Obermüller: „Die von LRin Pawlata mit Stolz präsentierte neue Wohnkostenverordnung verhindert nicht, dass Menschen durch das soziales Auffangnetz fallen!“