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„Schwere Versäumnisse der ASFINAG“

„Die von der ASFINAG eingeschlagene Gangart im Zusammenhang mit der offenbar baufälligen Luegbrücke ist ein Schlag ins Gesicht der betroffenen Bevölkerung und völlig inakzeptabel. Es ist keinesfalls hinzunehmen, dass die Folgen ganz offensichtlicher Versäumnisse der ASFINAG bei der laufenden Wartung und Erhaltung der Luegbrücke nunmehr der um eine Tunnel-Lösung kämpfenden Bevölkerung in die Schuhe geschoben werden,“ ärgert sich der NEOS Verkehrssprecher Johannes Margreiter.

Die Mobilitäts-Ministerin Gewessler wird aufgefordert, von unabhängiger Seite überprüfen zu lassen, welche Maßnahmen unverzüglich getroffen werden können, um einen dauerhaften vierspurigen Betrieb der Luegbrücke für die Zeit sicherzustellen, bis ein Ersatzbauwerk geschaffen ist. „Was dieses Ersatzbauwerk betrifft, ist entgegen der Darstellung des ASFINAG-Managements eine Tunnellösung keineswegs vom Tisch,“ so Margreiter abschließend.

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