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„Jugend muss über Zukunft mitentscheiden“

Mehrere Studien belegen, dass das politische Interesse Jugendlicher während der Corona-Pandemie wesentlich gestiegen ist. Gleichzeitig fühlen sich diese jedoch immer weniger von der Politik gehört. „Wir müssen dieses Interesse nutzen und Jugendlichen die Chance geben, ihre Wünsche und Anliegen auch umsetzen zu können. Uns Jungen gehört die Zukunft und wir wollen, dass die Jugendlichen diese auch aktiv mitgestalten können“, so Kevin Ladstätter, Spitzenkandidat der Jenbacher NEOS.

„In den Jugendgemeinderat sollen aber auf keinen Fall politischen Fraktionen, sondern einzelne Jugendliche in Form einer Personenwahl gewählt werden. Zu dieser Wahl sollen Jenbacher_innen im Alter zwischen 14 und 24 Jahren unabhängig ihrer Staatsbürgerschaft aktiv und passiv wahlberechtigt sein. Damit dieser Jugendgemeinderat seine Anliegen auch tatsächlich umsetzen kann, wollen wir ihm 1% des Gemeindebudgets geben. Mehrere andere Gemeinden, in denen bereits ein Jugendgemeinderat installiert ist, zeigen, dass dieser das perfekte Mittel zur Einbindung Jugendlicher in die kommunale Politik ist“, so der 18-jährige Spitzenkandidat. 

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