Zum Inhalt springen

Endlich Covid Impfung für Schwangere möglich

NEOS-Gemeinderätin Julia Seidl freut sich, dass sich Schwangere endlich explizit für eine Covid Impfung anmelden können: „Wir haben bereits vor Wochen eine Impfstrategie für Schwangere gefordert. Endlich hat das Land reagiert und stellt diese Möglichkeit zur Verfügung. Es war dringend an der Zeit, dass Tirol endlich den Empfehlungen des NIG entspricht und Schwangeren eine Impfung ermöglicht! Wien und Vorarlberg waren hier Vorreiter und haben die Empfehlungen des NIG rasch umgesetzt. Das Land Tirol hat sich damit viel zu lange Zeit gelassen!"

Bisher wurden Schwangere in Tirol bei der Impfstraße trotz Risikoeinstufung nicht geimpft und wieder nach Hause geschickt: „Das Abweisen von Schwangeren bei der Impfstraße hat bei vielen Betroffenen für große Verunsicherung gesorgt! Eine Impfung bei Hausärzten war oft unmöglich, weil die zugelassenen mRNA Impfstoffe nicht verfügbar waren. So waren Schwangere, obwohl das Risiko schwer zu erkranken erheblich erhöht war, von einer Impfung ausgeschlossen. Das war ein unhaltbarer Zustand! Das Land nimmt nun endlich seine Verantwortung wahr, um Schwangere vor einem schweren Krankheitsverlauf zu schützen“, argumentiert Seidl. „Eine umfassende Aufklärung und damit eine Risikoabwägung muss von den Ärzt_innen in den Impfzentren ebenfalls vorgenommen werden. Nun haben aber Schwangere wenigstens die Möglichkeit sich impfen zu lassen. Bleibt zu hoffen, dass die Abwicklung rasch und unkompliziert funktioniert“, hofft Seidl auf eine reibungslose Abwicklung.

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

62 - DSC04611-1826x1027
23.04.2025NEOS Team1 Minute

NEOS fordern Transparenz statt Zahlenspiele – Gesamtrechnung muss auf den Tisch

Die Tiroler Landesregierung spricht von Milliarden-Einsparungen durch den Verzicht auf den MCI-Neubau. Doch zentrale Fragen bleiben unbeantwortet.

Mehr dazu
70 - DSC04899-1826x1027
20.04.2025NEOS Team1 Minute

NEOS zu Vergabe in Umhausen: „Verflechtungen wie diese zerstören das Vertrauen der Bürger:innen"

„Wenn ein Anwalt das Verfahren leitet, seine eigenen Mitarbeiter in die Jury setzt und der Bürgermeister dann auch noch Aufsichtsratsvorsitzender beim ausgewählten Anbieter ist, ist das ein Paradebeispiel für die Verfilzung in Tirol“, kritisiert LA Susanna Riedlsperger. Die umstrittene Vergabe des Projekts „Haus der Kinder“ in Umhausen zeigt für die NEOS einmal mehr: Es braucht dringend Transparenz und klare Spielregeln für alle.

Mehr dazu
TIROL 6J7A7640-1366x768
11.04.2025NEOS Team1 Minute

Oberhofer zu Ökoaufschlag bei Landegebühren: „Umso weniger schmutzige Flieger, desto besser für Innsbruck“

Bekanntlich ist NEOS-Verkehrssprecher Dominik Oberhofer kein großer Flughafenfan: „Umso weniger Flieger Innsbruck anfliegen, letztlich umso besser. Dass Tirol aber wirtschaftlich vom Flughafen massiv profitiert, liegt für die NEOS auf der Hand – ganz abgesehen davon, dass der Flughafen hervorragend gemanagt ist.“

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!