
„Es darf keine Einsparungen bei den Pflichtausgaben im Sozialen Bereich geben!“
„Es betrifft nicht nur die Sozialvereine, sondern auch die Kinder- und Jugendhilfe. Auch in diesem Bereich brennt der Hut.“
Als einen Schritt in die richtige Richtung bezeichnet NEOS-Klubchef Dominik Oberhofer die Möglichkeit, dass in der Phase 3 des Impfplanes vermehrt in den Betrieben geimpft wird. Gleichzeitig hofft Oberhofer, dass noch weitere größere Tiroler Betriebe diese Möglichkeit in Anspruch nehmen. Das Impfen in den Betrieben sei eine „WinWin-Situation für alle Beteiligten und bietet zudem die nötige Flexibilität, damit ein Betrieb nicht stillstehen muss.“
Man müsse darauf achten, dass gerade für berufstätige Menschen Impftermine so gelegt werden, dass diese der Arbeitsrealität entsprechen, so Oberhofer: „Ab 19. Mai soll es endlich zu großen Öffnungsschritten kommen, daher ist es wichtig, dass wir jetzt vorausschauend denken. Impfstraßen müssen länger offenhalten, damit man den Arbeitnehmer_innen und insbesondere auch den Selbständigen nicht nur einen Impftermin via Tirol impft kommuniziert, sondern eine gewisse Flexibilität mittels Terminauswahl ermöglicht.“
Der Pinke Klubobmann weiter: „Man denke hier nur an ein kleines Café, welches von seinem Inhaber und einem Mitarbeiter geführt wird. Hier könnte die Situation eintreten, dass beide zu einem ähnlichen Zeitpunkt einen Impftermin erhalten. Die Folge wäre, dass das Café wieder zusperren muss und dies nachdem man fast ein Jahr auf die Wiedereröffnung hin gewartet hat. Im schlimmsten Fall bekommen beide Impfreaktionen und der Betrieb steht mehrere Tage still.“ Oberhofer abschließend: „Der WorstCase wäre, dass wir öffnen, genügend Impfstoff zur Verfügung haben aber am Ende die nicht vorhandene Flexibilität dazu führt, dass sich die arbeitende Bevölkerung nicht impft und gar die erhoffte Herdenimmunität daran scheitert.“ (MR)
„Es darf keine Einsparungen bei den Pflichtausgaben im Sozialen Bereich geben!“
„Es betrifft nicht nur die Sozialvereine, sondern auch die Kinder- und Jugendhilfe. Auch in diesem Bereich brennt der Hut.“
NEOS nach Volksbefragung in Going: „Es fehlt nach wie vor eine echte Tourismusstrategie“
„Die demokratische Entscheidung der Bürger in Going ist natürlich zu akzeptieren, ansonsten würde man ja die Volksbefragung ad absurdum führen.“
NEOS bringen 27 Initiativen im Landtag ein: „Sparen wo es Sinn macht“
„Mehr Effizienz und Einsparungen in der Landesverwaltung, mehr Transparenz bei der Verwendung von Steuergeld und unser Kernthema Bildung“, so fassen NEOS Klubobfrau Birgit Obermüller und LA Susanna Riedlsperger die 27 NEOS Anfragen und Anträgen für die nächste Landtagssitzung zusammen.