Rund 800 Hunde sind in Schwaz gemeldet und müssen sich einen einzigen Hundespielplatz in Schwaz-Ost teilen. „Der Hundespielplatz ist leider viel zu klein und ist auch nicht zeitgemäß errichtet. So fehlt beispielsweise ein zweites Eingangstor, damit man den Spielplatz verlassen und betreten kann, ohne dass ein anderer Hund versehentlich aus dem Platz herausläuft.“, schildert eine Betroffene die Probleme mit dem Hundespielplatz.
Jennifer Löffler, die als Parteifreie auf dem 5. Listenplatz der Schwazer NEOS kandidiert und als Tierfotografin für ihr Herz für Tiere bekannt ist, fasst die Situation wie folgt zusammen: „Es ist traurig, dass die Stadt Schwaz hier den Bedarf für Hundespielplätze falsch eingeschätzt hat. Als große Hundeliebhaberin, habe ich mich diesem Thema angenommen und möchte nun gemeinsam mit Albert Polletta Abhilfe schaffen.“
Die NEOS Schwaz haben dieses Thema für die nächste Legislaturperiode priorisiert und wollen hier einerseits eine Adaptierung des bestehenden Hundespielplatzes erwirken, als auch einen weiteren Hundespielplatz evaluieren. „Es kann nicht sein, dass wir keinen zeitgemäßen Platz für die über 800 Hunde in Schwaz haben, hier werden wir in der nächsten Periode sofort handeln!“, rückt Albert Polletta diesen Punkt in den Fokus.
NEOS fordern Transparenz statt Zahlenspiele – Gesamtrechnung muss auf den Tisch
Die Tiroler Landesregierung spricht von Milliarden-Einsparungen durch den Verzicht auf den MCI-Neubau. Doch zentrale Fragen bleiben unbeantwortet.
NEOS zu Vergabe in Umhausen: „Verflechtungen wie diese zerstören das Vertrauen der Bürger:innen"
„Wenn ein Anwalt das Verfahren leitet, seine eigenen Mitarbeiter in die Jury setzt und der Bürgermeister dann auch noch Aufsichtsratsvorsitzender beim ausgewählten Anbieter ist, ist das ein Paradebeispiel für die Verfilzung in Tirol“, kritisiert LA Susanna Riedlsperger. Die umstrittene Vergabe des Projekts „Haus der Kinder“ in Umhausen zeigt für die NEOS einmal mehr: Es braucht dringend Transparenz und klare Spielregeln für alle.
Oberhofer zu Ökoaufschlag bei Landegebühren: „Umso weniger schmutzige Flieger, desto besser für Innsbruck“
Bekanntlich ist NEOS-Verkehrssprecher Dominik Oberhofer kein großer Flughafenfan: „Umso weniger Flieger Innsbruck anfliegen, letztlich umso besser. Dass Tirol aber wirtschaftlich vom Flughafen massiv profitiert, liegt für die NEOS auf der Hand – ganz abgesehen davon, dass der Flughafen hervorragend gemanagt ist.“