Zum Inhalt springen

Oberhofer über Aussagen von Rauch, Willi und Mair am Parteitag der Tiroler Grünen schockiert!

„Ein unwürdiges Schauspiel boten die drei grünen Wahlkämpfer Minister Rauch, Klubobmann Gebi Mair und Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi am Parteitag in Innsbruck. Dieser Grünen Regierung Clique fällt nichts anderes ein, als die Schuld für die jetzige Misere bei anderen zu suchen und neue Steuern zu fordern“, spielt Oberhofer auf die Redebeiträge der drei Grünen Regierungspolitiker an.

„Besonderes unverantwortlich sei dieses Spiel in einer Zeit, in der sich die Bürgerinnen und Bürger Führungsstärke und klare Entscheidungen der Regierung erwarten. Die Grünen kommen sowohl auf Stadt- Landes- und Bundesebene dieser Verantwortung nicht nach. Stattdessen schieben sich die drei gegenseitig das Bummerl zu und philosophieren über neue Streuern, Abgaben und Verbote. Diese Politik der Unverantwortlichkeit und Wahlversprechen, die noch am Wahltag gebrochen werden, muss ein Ende haben“ urteilt Oberhofer abschließend.

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

TIROL 6J7A3137a-729x410
23.04.2024NEOS Team1 Minute

Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit

Dass ihre Forderung nach einem jährlichen Start der Logopädie-Ausbildung von Landesrätin Cornelia Hagele aufgegriffen hat, freut NEOS LA Birgit Obermüller. „Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit. Daher war es mir von Beginn der Legislaturperiode an ein großes Anliegen, dass es neben einer fairen Bezahlung, auch genügend Ausbildungsplätze in den Gesundheitsberufen gibt“, so Obermüller.

Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit
TIROL 6J7A5627-1366x768
23.04.2024NEOS Team1 Minute

Aufsichtsrat ist rücktrittsreif

NEOS Klubobmann Dominik Oberhofer kann über die Tatsache, dass der schwer unter Kritik geratene ehemalige Vorstand der Zillertalbahn, Helmut Schreiner, an der Erstellung eines Gutachtens beteiligt war, nur den Kopf schütteln. „Was sich dort abspielt, hat mit einer seriösen Führung des Betriebes nichts mehr zu tun“, so Oberhofer.

Aufsichtsrat ist rücktrittsreif
TIROL 6J7A2976a-939x528
23.04.2024NEOS Team1 Minute

Das Kleinreden des Lehrermangels findet in Tirol seine Fortsetzung

„880 Lehrerstellen – 89 mehr als im Vorjahr – werden in Tirol ausgeschrieben. Wer dann davon spricht, dass dies nicht besonders besorgniserregend sei, sollte sich wieder einmal selbst zum Unterrichten zur Verfügung stellen, um zu erkennen, welche Auswirkungen auch nur eine fehlende Lehrperson an einer Schule hat“, wundert sich LA Birgit Obermüller über dilettantische und entbehrliche Kommentare.

Das Kleinreden des Lehrermangels findet in Tirol seine Fortsetzung

Melde dich für unseren Newsletter an!