Wolf solle besser darüber nachdenken, welche Böcke die Öffentlichkeitsarbeit des Landes in den letzten Wochen geschossen habe, geht Oberhofer mit der Regierungspartei hart ins Gericht: „In der Krisenkommunikation hat die Öffentlichkeitsarbeit eine katastrophale Performance abgeliefert. Erst wird das ZDF von den elektronischen Pressekonferenzen der Landesregierung zur Corona-Krise ausgeschlossen und jetzt versucht man mittels Ultimatum ein Medium einzuschüchtern. Das ist ein NoGo und hat in unserer liberalen Demokratie nichts verloren! Hier jagt ein PR-Desaster das Nächste!“ Dominik Oberhofer fordert abschließend lückenlose Aufklärung und Transparenz in der Kommunikation der Landesregierung, „weil nur dieses Vorgehen Tirols Reputation wiederherstellen kann.“