Zum Inhalt springen

Landesrat Tilg darf nicht mehr länger zuschauen! 

Zur Causa rund um das Labor von Gernot Walder in Osttirol hat NEOS Klubobmann Dominik Oberhofer eine klare Meinung: „Walder ist einer der besten Virologen des Landes und ein ausgewiesener Experte auf seinem Gebiet. Während der Pandemie hat er durch seinen unermüdlichen Einsatz Unmögliches möglich gemacht. Ich kann nicht verstehen, wie es Landesrat Tilg zulassen kann, dass so mit Walder umgesprungen wird.“ NEOS Osttirol Sprecher Domenik Ebner sieht es ähnlich: „Walder ist eine echte Koryphäe und eine Institution in Osttirol. Warum er so brutal abgesägt wird, versteht hier niemand.“

NEOS sehen Tilg in der Pflicht

Die NEOS fordern Landesrat Tilg auf, endlich aktiv zu werden. „Tilg soll das Gespräch mit Walder suchen und dieses unwürdige Schauspiel beenden. Es kann ja nicht sein, dass nur wegen Befindlichkeiten eines ÖVP-Bürgermeisters so mit einem honorigen Experten umgegangen wird,“ so Oberhofer. 

Weitere interessante Artikel

DSC00308-5789x3254
14.08.2025

„Gesundheitssystem vor dem Kollaps: Kassenärzte schlagen Alarm“

„So wie bisher kann es im Gesundheitssystem nicht weitergehen. Das System kränkelt und wir bewegen uns immer weiter hin zu einem Zwei-Klassen-System“, sind sich NEOS KO Birgit Obermüller und der Facharzt für Allgemein- und Familienmedizin, Dr. Marc-André Leitgeb-Mayer bei einer heutigen Pressekonferenz einig.

Mehr dazu
74 - DSC09193-2553x1435
13.08.2025

5000 Beraterverträge trotz teurem Beamtenapparat

Eine NEOS-Anfrage an alle Landesräte enthüllt ein politisches Armutszeugnis: 5000 externe Beraterverträge allein in dieser Regierungsperiode – und das bei einer Landesverwaltung mit über 4500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die Kosten für diese externen Leistungen explodieren und betragen stolze 5,2 Millionen Euro.

Mehr dazu
ObermuellerBirgit09 www-1333x750
08.08.2025

NEOS Tirol starten offenen Dialog zu Zukunftsreform auf Gemeindeebene

NEOS-Klubobfrau Obermüller: „Wir wollen, dass die Gemeinden miteinander leistungsfähiger werden, anstatt allein pleite zu gehen. Dass der Staat als moderner Dienstleister in den Gemeinden beginnt und die Lebensqualität nicht von der Postleit- oder Einwohnerzahl abhängt.“

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!