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NEOS setzen sich für einen massiven Ausbau der Radinfrastruktur ein: Innsbruck zur echten Bikecity machen!

„Eine Bikecity geht anders“, ist NEOS-Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl überzeugt. Bauliche Trennung von Fahrstreifen, Geh- und Radwegen soll zum Standard werden. 

NEOS sagen SORRY – in der ersten Plakatwelle entschuldigten sich die Pinken für die Missständen im Innsbrucker Gemeinderat und die fehlenden Umsetzungen. NEOS mit Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl zeigen auf, wo überall die Stadtpolitik versagt hat. 

Sechs Jahre Stillstand und Streitereien im Innsbrucker Gemeinderat hinterließen auch ihre Spuren. Trotz eines grünen Bürgermeisters enden unzählige Radwege abrupt. „Wenn du in Innsbruck mit dem Rad fährst, liest man oft das Wort Ende bei den Fahrradstreifen. Oftmals enden die Radwege abrupt an gefährlichen Stellen wie beispielsweise direkt vor der Klinik MZA oder am Marktplatz“, zeigt NEOS-Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl die Problematik auf. Zudem sind Hauptverkehrsrouten wie der Südring immer noch eine Zumutung für Radfahrer:innen. „Selbst Radwege zu Schulen sind noch immer nicht flächendeckend sicher gestaltet“, kritisiert Seidl. 

NEOS setzen sich für einen massiven Ausbau der Radinfrastruktur ein. Bauliche Trennungen von Fahrstreifen, Geh- und Radwegen sollen zum Standard werden. „Der Südring muss für Radfahrer zu einem sicheren und schnellen Radweg werden. In der Umgebung von Schulen braucht es Verkehrsberuhigungen durch 30er-Zonen und Radwege sollen nicht mehr einfach abrupt enden! So machen wir NEOS Innsbruck zu einer echten Bikecity“, ist Julia Seidl überzeugt. 

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