Julia Seidl setzt mit Stimmabgabe ein Zeichen für konstruktive Zusammenarbeit
Nach 6 Jahren Stillstand im Innsbrucker Gemeinderat hat heute NEOS-Spitzenkandidatin bei der Bürgermeister- und Gemeinderatswahl ein starkes Signal gesetzt.
Aussagen des Wirtschaftsbundes zeigen, dass es dem Wirtschaftsbund nur um Machterhalt und nicht um Tirol geht. Johannes Margreiter: „Im Mittelpunkt des politischen Handelns muss Tirol stehen, nicht persönliche Befindlichkeiten.“
Erstaunt reagiert der stv. NEOS-Landessprecher Johannes Margreiter auf die Aussagen des Wirtschaftskammer Präsidenten Walser, wonach eine Koalition mit NEOS ausgeschlossen sei. „Walser zeigt, worum es dem Wirtschaftsbund geht: Machterhalt, Posten, Freunderlwirtschaft und sonst nichts! Was Tirol jetzt braucht, ist eine Zukunftskoalition und nicht den schwarz-roten Stillstand. Diese ist möglich, wenn sich die ÖVP einen Ruck gibt und an die Zukunft denkt.“ Schon vor den Sondierungsgesprächen Parteien auszuschließen sei problematisch, so Margreiter. „Es ist absurd, dass der künftige Landeshauptmann NEOS zu Gesprächen einlädt und der WK-Präsident eine Koalition gleichzeitig ausschließt. Wir NEOS gehen konstruktiv in die Gespräche, denn im Mittelpunkt stehen weder Christoph Walser, noch Toni Mattle – im Mittelpunkt müssen Tirol und die Tirolerinnen und Tiroler stehen.“
Julia Seidl setzt mit Stimmabgabe ein Zeichen für konstruktive Zusammenarbeit
Nach 6 Jahren Stillstand im Innsbrucker Gemeinderat hat heute NEOS-Spitzenkandidatin bei der Bürgermeister- und Gemeinderatswahl ein starkes Signal gesetzt.
Mit der Postwurfsendung der ASFiNAG wurde eine rote Linie überschritten
Der Showdown des NEOS-Wahlkampfes fand am Sonnendeck statt. Heiße Beats vom Live-DJ und ein Reparatur-Seidl sorgten für eine tolle Stimmung unter den zahlreichen Besuchern.
Grande Finale für einen großartigen Wahlkampf
Der Showdown des NEOS-Wahlkampfes fand am Sonnendeck statt. Heiße Beats vom Live-DJ und ein Reparatur-Seidl sorgten für eine tolle Stimmung unter den zahlreichen Besuchern.