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Wirtschaftsbund geht es nur um Machterhalt

Aussagen des Wirtschaftsbundes zeigen, dass es dem Wirtschaftsbund nur um Machterhalt und nicht um Tirol geht. Johannes Margreiter: „Im Mittelpunkt des politischen Handelns muss Tirol stehen, nicht persönliche Befindlichkeiten.“

Erstaunt reagiert der stv. NEOS-Landessprecher Johannes Margreiter auf die Aussagen des Wirtschaftskammer Präsidenten Walser, wonach eine Koalition mit NEOS ausgeschlossen sei. „Walser zeigt, worum es dem Wirtschaftsbund geht: Machterhalt, Posten, Freunderlwirtschaft und sonst nichts! Was Tirol jetzt braucht, ist eine Zukunftskoalition und nicht den schwarz-roten Stillstand. Diese ist möglich, wenn sich die ÖVP einen Ruck gibt und an die Zukunft denkt.“ Schon vor den Sondierungsgesprächen Parteien auszuschließen sei problematisch, so Margreiter. „Es ist absurd, dass der künftige Landeshauptmann NEOS zu Gesprächen einlädt und der WK-Präsident eine Koalition gleichzeitig ausschließt. Wir NEOS gehen konstruktiv in die Gespräche, denn im Mittelpunkt stehen weder Christoph Walser, noch Toni Mattle – im Mittelpunkt müssen Tirol und die Tirolerinnen und Tiroler stehen.“

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