Zum Inhalt springen

NEOS Osttirol fordert Testmöglichkeiten für Berufspendler_innen 

Aufgrund seiner geographischen Lage stellt Osttirol eine Besonderheit in Punkto Personenverkehr dar: Täglich pendeln zahlreiche Arbeitnehmer_innen etwa aus Salzburg oder aus Kärnten nach Osttirol und leisten so einen wichtigen Beitrag für die Osttiroler Wirtschaft. Diese Personen haben allerdings keine Möglichkeit sich in einer der beiden Antigen-Screening-Straßen in Sillian und Matrei und im Antigen-Screening-Zentrum in Lienz testen zu lassen. Das ruft nunmehr den Osttiroler NEOS-Regionalkoordinator Domenik Ebner auf den Plan: „Zu einem Corona-Test in Osttirol kann man sich nur anmelden, wenn man auch in Tirol seinen Wohnsitz oder zumindest Aufenthaltsadresse hat. Berufspendler_innen, die täglich zu uns kommen, können sich damit nicht testen lassen. Das macht keinen Sinn – das Virus selbst kennt nämlich keine Landesgrenzen!“

Ebner fordert daher die Möglichkeit für Pendler_innen die in Osttirol arbeiten, sich auch in Tirol testen zu lassen und die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen: „Nur so, kommen wir dem Ziel möglichst flächendeckender Tests ein Stück näher!“

Anmeldung und Abwicklung in den Screening-Straßen und im Screening-Zentrum würden sehr gut funktionieren, so Domenik Ebner abschließend: „Einfache Anmeldung, schnelle Durchführung, rasche Information über das Ergebnis!“ Niederschwellige Tests für alle Personen sei ein Schlüssel zum Erfolg gegen diese Pandemie, begrüßt der pinke Regionalkoordinator die breit aufgestellten Test-Möglichkeiten. (ER)

Für Rückfragen:
Regionalkoordinator Osttirol Domenik Ebner
0676/7536305

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

NEOS Julia Seidl und Lukas Schobesberger Innmauer Innsbruck-1365x768
28.03.2024NEOS Team2 Minuten

11.000 Unterschriften zum Gitter am Inn werden jetzt im Nationalrat diskutiert: Sonnendeck-Desaster darf sich nicht wiederholen!

NEOS wollen verhindern, dass das Gitter an der Franz-Gschnitzer-Promenade zum Präzedenzfall wird. Eine weitere Verbauung an diversen Flüssen in ganz Österreich könnte die Folge sein. Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl nimmt die Causa zum Anlass, um die Petition im Nationalrat einzubringen: „Wir mussten in Innsbruck schmerzlich feststellen, dass die Freiräume an Flüssen massiv eingeschränkt werden; da muss die Bundesregierung endlich handeln.“

11.000 Unterschriften zum Gitter am Inn werden jetzt im Nationalrat diskutiert: Sonnendeck-Desaster darf sich nicht wiederholen!
NEOS Julia Seidl-37-6000x3373
28.03.2024NEOS Team1 Minute

Das Resümee der Arbeit von Bildungsstadträtin Elisabeth Mayr spiegelt sich in fehlenden Kindergartenplätzen wider

Ein Mangel an Kindergartenplätzen entsteht nicht über Nacht. Seit Jahren kommen Hilfeschreie aus den Kindergärten, v. a. aus den Innsbrucker Einrichtungen. STRin Elisabeth Mayr war und ist in der Verantwortung, für ausreichend Pädagog:innen zu sorgen, denn für das Personal in elementarpädagogischen Einrichtungen ist eine Gemeinde zuständig.

Das Resümee der Arbeit von Bildungsstadträtin Elisabeth Mayr spiegelt sich in fehlenden Kindergartenplätzen wider
IMG 2611-3926x2210
27.03.2024NEOS Team1 Minute

NEOS wollen mehr Wohnraum durch Mischgebiete schaffen: Mehr Wohnraum durch eine Aufstockungsoffensive

Um leistbaren Wohnraum zu schaffen, braucht es für NEOS neue Denkansätze. „Man muss an einigen Stellschrauben drehen, um die Situation in Innsbruck zu verbessern. Reine Wohn- oder Gewerbegebiete können wir uns nicht mehr leisten“, sind sich NEOS-Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl und Mario Toferer, Listenplatz 3, einig. Die beiden führen die Aufstockung von Gebäuden, gewerbliche Mischgebiete und Holzbau- und Renovierungsoffensiven als Lösungsansätze an. 

NEOS wollen mehr Wohnraum durch Mischgebiete schaffen: Mehr Wohnraum durch eine Aufstockungsoffensive

Melde dich für unseren Newsletter an!

Laden...