„Wir wollen eine neutrale und gleichberechtige Schule, in der alle auch gleich behandelt werden. Da können wir nicht eine Religion vorziehen und deren Symbol in jedes Klassenzimmer hängen“, argumentiert der Antragssteller, JUNOS Schüler:innen Tirol Vorsitzende Tobias Wolff.
„Ich finde es gut, wenn sich Schüler:innen in den Klassen in einer offenen Diskussion mit dieser Thematik auseinandersetzen und dann zu einer gemeinsamen Entscheidung kommen. In vielen Schulen gibt es eigene sogenannte Religionsräume, in denen religiöse Symbole hängen und aufgestellt sind, für diejenigen die das wollen. Weiters unterstützen wir die Forderung nach einem flächendeckenden Ethikunterricht für alle Schüler:innen, unabhängig ihrer Religionszugehörigkeit“, kann NEOS LA Birgit Obermüller dem Antrag des Schülerparlamentes einiges abgewinnen.