„Wir sind in vor allem in Lienz bei jeder Wahl kontinuierlich gewachsen. Diesen Trend wollen wir bei den Gemeinderatswahlen fortsetzen. Sonnenlicht ist das beste Desinfektionsmittel, daher braucht es Transparenz bei allen politischen Entscheidungen. Wir NEOS haben bewiesen, dass wir Transparenz nicht nur einfordern sondern auch leben. Außerdem müssen wir Konzepte gegen das Innenstadtsterben finden. Die aktuelle Krise wird sich noch sehr negativ auf unsere Wirtschaft auswirken. Dagegen braucht es neue und moderne Ideen,“ skizziert NEOS Lienz Spitzenkandidat Domenik Ebner, der auch als Bürgermeister antreten wird, seine Pläne für Lienz.
Auch Michael Krautgasser hat bereits konkrete Vorstellungen für die Stadt: „Als Vater und Softwareentwickler liegt mir vor allem die Digitalisierung der Schulen sehr am Herzen. Die Pandemie und das Home Schooling haben uns gezeigt, dass hier in den letzten Jahren viel verabsäumt wurde.“ Ein weiteres Anliegen ist ihm die Jugend und Freizeitgestaltung: „Hier muss man mehr auf Kooperationen zwischen den Gemeinden setzen. Es ist unrealistisch, dass jede Gemeinde alles anbieten kann. Aber durch engere Abstimmung kann man in einzelnen Regionen ein vielseitiges Freizeit- und Sportangebot für alle bieten.“
„Wir suchen ab sofort mutige Anpacker_innen für ganz Osttirol, die auf Gemeindeebene etwas bewegen wollen. Denn Politik ist der Ort, an dem wir uns ausmachen, wie wir miteinander leben wollen. Das beginnt im eigenen Heimatort,“ rufen die beiden Lienzer die Bürger_innen auf, jetzt aktiv zu werden.
Interessierte können sich unter tirol.neos.eu/GRW22 melden.
NEOS Lienz Spitzenkandidat Domenik Ebner