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Die Lienzer Bergbahnen endlich aus dem Dornröschenschlaf wecken 

„Es braucht endlich Investitionen bei den Seilbahnen am Zettersfeld und am Hochstein, damit die Bergbahnen an Attraktivität gewinnen und der massive jährliche Abgang gesenkt wird“, sagt NEOS-Bezirkskoordinator Domenik Ebner.  

Die glorreichen Tage der Lienzer Bergbahnen am Hochstein sind längst vorbei. „Kaum sind die Damen-Weltcup-Rennen in Lienz beendet, läuft am Hochstein im Winter nichts mehr. Die Lienzer Bergbahnen befinden sich in einer Abwärtsspirale.
Mit den veralteten Anlagen verliert das Skigebiet an Attraktivität, wodurch die Wintersportler ausbleiben. Die Folge ist, dass kaum noch Gewinne eingefahren werden und diese wären wichtig für dringende Neuinvestitionen“, bringt es Domenik Ebner auf den Punkt.  

Ebner: „Es braucht einen privaten Investor“ 

Der pinke Bezirkskoordinator will zumindest das Skigebiet Zettersfeld retten und den Hochstein als Bike und Skitourenberg etablieren. „Aber auch hier sind Millioneninvestitionen für eine Zuliefergondel, Austausch der Liftanlagen am Berg und gegebenenfalls ein Ausbau des Skigebiets notwendig. Um dies alles stemmen zu können, sollten die derzeitigen Inhaber (Stadt Lienz und Tourismusverband) aus den Lienzer Bergbahnen aussteigen und eine private Investorengruppe gesucht werden“, erklärt Ebner.       

Für NEOS steht fest: Die Lienzer Bergbahnen müssen aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt werden! „Der momentane Zustand regt jeden auf, es ist höchste Zeit, dass hier etwas passiert und das Skigebiet wieder moderner und wirtschaftlicher wird“, schließt Ebner.  

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