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NEOS setzen sich für kostenloses Mittagessen für alle Kinder in Kindergärten und Volksschulen ein – Mittagessen für Kinder: Gesund und regional, am besten kostenlos

NEOS-NR Sepp Schellhorn zeigte gemeinsam mit NEOS-Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl an den Töpfen, wie ein gesundes und regionales Mittagessen für Kinder zubereitet wird. Die pinke Frontfrau fordert zudem ein kostenloses Mittagessen an Innsbrucks Kindergärten, Volksschulen und Horten. 

Unter seinem Motto „Sehen-Schneiden-Schmecken“ vermittelt der Spitzenkoch und Gastronom Kindern die Freude am Kochen und am Essen. „Kinder sind sicher die herausforderndsten Esser. Aber mit der langjährigen Erfahrung und den Ideen für ein gesundes und regionales Schulessen bin ich mir sicher, dass wir Kinder und Eltern für ein gutes, abwechslungsreiches Essen begeistern werden“, ist Schellhorn überzeugt. 

NEOS-Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl geht einen Schritt weiter und fordert ein kostenloses Mittagessen für alle Kinder in den Innsbrucker Kindergärten, Volksschulen und Horten. „Wir müssen endlich mit den Missständen an den Einrichtungen aufräumen und für alle Kinder ein Gratis-Mittagessen anbieten“, sagt Seidl. Die pinke Frontfrau kritisiert die Mahnlisten an den Schulen: „Wenn Eltern mit der Zahlung für die Nachmittagsbetreuung und das Mittagessen in Rückstand kommen, werden die Kinder auf eine Mahnliste gesetzt und bekommen in Folge weder ein Essen noch eine Nachmittagsbetreuung. Das kann es doch nicht sein!“ Davon sind oft Kinder aus sozial schwierigen Verhältnissen betroffen, für die Nachmittagsbetreuung wichtig wäre. Seidl kritisiert auch, dass es oftmals keine vegetarische Option für Kinder gibt und es zudem verboten ist, eine eigene Jause mitzubringen. 

NEOS Innsbruck setzen sich daher für ein kostenloses Mittagessen für alle Kinder ein, die für die Nachmittagsbetreuung angemeldet sind. „Zudem sehen wir wenig Sinn in der Vorportionierung. Kinder sollen sich selbst ihr Essen aus den Töpfen nehmen. Sie sollen selbst entscheiden, was und wie viel sie essen wollen“, erklärt Julia Seidl. „Die Kinder dürften nicht die Leidtragenden sein, wenn Eltern ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen können“, sagt die NEOS-Bürgermeisterkandidatin.

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