
NEOS LA Riedlsperger zu digitaler Verwaltung: Mehr KI, weniger Verwaltung - das wäre der Deal
Nach LH Mattle kündigt jetzt auch Gerber mehr KI und Digitalisierung im Landesdienst an.
„Unsere diesjährige Sommertour führt uns überall dorthin, wo wir nächstes Jahr bei den Gemeinderatswahlen kandidieren. Dabei wollen wir direkt mit den Bürger_innen in Kontakt treten, um uns von ihnen Ideen und Anregungen für unsere Gemeindewahlprogramme zu holen, denn sie sind die wahren Expert_innen für ihren Heimatort,“ stellt NEOS Landessprecher Dominik Oberhofer die diesjährige NEOS Sommertour vor. „In Jenbach treten wir mit einem jungen, motivierten Team an, um endlich neue Perspektiven und Blickwinkel in die Gemeinde zu bringen,“ so Oberhofer.
Jugend stärker einbinden und Ortskernbelebung
„Neben den Ideen der Bürger_innen, haben wir NEOS aber auch schon selbst eigene Pläne mit im Gepäck,“ erklärt NEOS Jenbach Spitzenkandidat Kevin Ladstätter. „Wir wollen, dass Jenbach nicht eine reine Schlafgemeinde wird, sondern wollen den Ort wieder lebendiger gestalten. Uns Jungen gehört die Zukunft, deshalb wollen wir vor allem für sie eine Stimme in der Gemeinde sein,“ erklärt der 18-jährige.
„Weitere Punkte, die uns am Herzen liegen, sind die Gastronomie und die Kulturszene in Jenbach. Hier müssen mehr Anreize geschaffen werden, damit die Betriebe nicht weiter abwandern und Kulturschaffende auch in Jenbach eine Bühne für ihre Kunst haben. Eine innovative und moderne Revitalisierung des Ortskerns ist dafür essenziell,“ weiß Ladstätter.
„Eines der NEOS Kernthemen ist die Transparenz. Diese wollen wir auch nach Jenbach bringen. Ein erster Schritt wäre ein Live-Stream und Aufzeichnung der Gemeinderatssitzungen. Damit können alle interessierten Bürger_innen die Sitzungen mitverfolgen oder im Nachhinein ansehen. Andere Gemeinden, wie zum Beispiel Innsbruck, machen bereits vor, dass es funktioniert,“ so Ladstätter.
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KO Obermüller zur UVP Kaunertal: Energiewende in Tirol gelingt nur mit Wasserkraft und Speichern
„Wir müssen die Behörden jetzt ihre Arbeit machen lassen und das Ergebnis der Umweltverträglichkeitsprüfung abwarten. Einfach nur, wie Grüne und Liste Fritz, aus Prinzip dagegen zu sein hilft unserem Land nicht weiter. Wer die Energiewende ernst nimmt, der muss Projekte wie dieses auch ernsthaft prüfen und nicht reflexartig ablehnen“, so NEOS KO Birgit Obermüller.
NEOS nach dringlichem Sozialausschuss: „Doppelmoral der Landesregierung nicht mehr auszuhalten“
Nur noch den Kopf schütteln kann NEOS KO Birgit Obermüller nach der heutigen dringlichen Sozialausschusssitzung.