Zum Inhalt springen


Innsbruck muss die alte Hungerburg-Talstation schnellstmöglich sanieren
: NEOS wollen Talstation endlich wieder nutzbar machen

Anstatt Gebäude verfallen zu lassen, soll die Stadt diese schnellstmöglich sanieren – so wie die Talstation der alten Hungerburgbahn, um diese als Kultur- und Veranstaltungsstätte zu nutzen. Dafür könnte man endlich einmal EU-Gelder über *Urban Initiatives* beantragen.

NEOS sagen SORRY – in der ersten Plakatwelle adressieren die Pinken die Missstände im Innsbrucker Gemeinderat und sagen für die fehlenden Umsetzungen „Sorry“. NEOS mit Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl zeigen auf, wo die Stadtpolitik überall etwas verschlafen hat. 

Innsbruck ist voll von „Lost places“ – Gebäuden, die langsam verfallen. Die Plätze sind das Sinnbild für das Versagen der Stadtpolitik. „Wir kennen sie alle aus unserem täglichen Leben. Es gibt großartige Pläne und Ideen für die Stadt. Die Streitereien im Innsbrucker Gemeinderat blockieren aber die Umsetzung“, zeigt sich NEOS-Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl ob des Stillstandes frustriert und fügt hinzu: „Die Innsbrucker:innen haben einfach etwas Besseres verdient, und zwar eine Umsetzungspolitik.“ Die wird es nur mit NEOS geben. 

Einer dieser „Lost places“ ist die Talstation der alten Hungerburgbahn. Nachdem sich der Verein Junge Talstation der leerstehenden alten Talstation angenommen hatte, um dort einen urban-jungen Kulturraum zu schaffen, machte der desolate Zustand des Gebäudes vor zwei Jahren einen Strich durch die Rechnung. „Die Sanierung ist bisher nicht erfolgt und der Raum ist ungenutzt und gammelt vor sich hin, ein Trauerspiel ist das“, kritisiert NEOS-Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl und richtet klare Worte an die Stadtführung: „Die Stadt muss diese wertvollen Räume nutzbar machen und schnellstmöglich sanieren, um dort langfristig eine Kultur- und Veranstaltungsstätte zu ermöglichen!“

Weitere interessante Artikel

DSC00308-5789x3254
14.08.2025

„Gesundheitssystem vor dem Kollaps: Kassenärzte schlagen Alarm“

„So wie bisher kann es im Gesundheitssystem nicht weitergehen. Das System kränkelt und wir bewegen uns immer weiter hin zu einem Zwei-Klassen-System“, sind sich NEOS KO Birgit Obermüller und der Facharzt für Allgemein- und Familienmedizin, Dr. Marc-André Leitgeb-Mayer bei einer heutigen Pressekonferenz einig.

Mehr dazu
74 - DSC09193-2553x1435
13.08.2025

5000 Beraterverträge trotz teurem Beamtenapparat

Eine NEOS-Anfrage an alle Landesräte enthüllt ein politisches Armutszeugnis: 5000 externe Beraterverträge allein in dieser Regierungsperiode – und das bei einer Landesverwaltung mit über 4500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die Kosten für diese externen Leistungen explodieren und betragen stolze 5,2 Millionen Euro.

Mehr dazu
ObermuellerBirgit09 www-1333x750
08.08.2025

NEOS Tirol starten offenen Dialog zu Zukunftsreform auf Gemeindeebene

NEOS-Klubobfrau Obermüller: „Wir wollen, dass die Gemeinden miteinander leistungsfähiger werden, anstatt allein pleite zu gehen. Dass der Staat als moderner Dienstleister in den Gemeinden beginnt und die Lebensqualität nicht von der Postleit- oder Einwohnerzahl abhängt.“

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!