„Damit lässt die Landesregierung wieder einmal die Chance ungenützt, dieses für die Schulen so wichtige Personal dort anzusiedeln, wo es hingehört, nämlich direkt bei der Bildungsdirektion. Stattdessen wird nun eine neue Tochtergesellschaft für die Kinder und Jugend GmbH zusammengeschustert und die Zuständigkeit und Verantwortung für das operative Geschäft abermals ausgelagert. Wie gut das funktioniert, haben wir in den letzten Jahren bei der TSD gesehen. Um den Kompetenz-Wirrwarr perfekt zu machen, sind für die neue GmbH mit LR Pawlata und LR Hagele nicht nur eine sondern gleich zwei Landesrätinnen politisch verantwortlich. Die Mitarbeiter:innen werden in knapp einem Montat mit einer völlig neuen GmbH auf eine ungewisse Reise geschickt. Das haben sie sich nach all dem Chaos rund um die GemNova und den Bildungspool nicht verdient“, urteilt Obermüller.