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NEOS fordern Energiepreisgipfel

Nur mehr Kopfschütteln kann NEOS Klubobmann Dominik Oberhofer ob der Tatsache, dass in Osttirol bereits zwei Gemeinden ihren Strom wegen der horrenden Preissteigerungen nicht mehr von der TIWAG, sondern von privaten Kärntner Anbieten beziehen.

„Dieses Beispiel zeigt einmal mehr, wie einfallslos die Tiroler Landesregierung Energie- und Standortpolitik betreibt. Der private Strommarkt bietet in Krisenzeiten die besseren Konditionen als der landeseigene Energieversorger, das muss man sich einmal vorstellen. Wir NEOS fordern daher einen Energiepreisgipfel mit allen regionalen Energieversorgern. Die unterschiedlichen Strompreise in Tirol müssen die Geschäftsführungen erklären, denn die Stromversorger sind die Profiteure der Krise, nachdem in den vergangenen Jahrzehnten schon die gesamte Strominfrastruktur mit dem Geld der Steuerzahler:innen ausgebaut wurde. Jetzt in der Krise wollen wir daher die besten Preise für die Tiroler:innen“, fordert Oberhofer.

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