KO Dominik Oberhofer: „Gerade beim Klimaschutz sollten Tirols Regierungspolitiker vorbildlich sein und auf Kurzstreckenflüge verzichten!“
Kein Verständnis haben NEOS für die Kurzstreckenflüge von LH-Stv. Geisler und LH-Stv. Dornauer. NEOS-Klubobmann Dominik Oberhofer findet dazu klare Worte: „Politiker haben eine Vorbildfunktion und sollten sich dessen bewusst sein. Gerade beim Thema Klimaschutz ist es für niemanden verständlich, dass man den Flieger dem Zug vorzieht. Wenn man die An- und Abreise zum Flughafen einbezieht, gibt es keine reelle Zeitersparnis. Zudem kann man auch im Zug arbeiten und spart damit auch massiv Steuergeld!“ Für NEOS ist es wünschenswert, dass die Tiroler Landespolitik auf Kurzstreckenflüge verzichtet und damit nicht nur den Tiroler:innen einen Haufen Steuergeld spart, sondern auch der Umwelt hilft.
NEOS fordern Transparenz statt Zahlenspiele – Gesamtrechnung muss auf den Tisch
Die Tiroler Landesregierung spricht von Milliarden-Einsparungen durch den Verzicht auf den MCI-Neubau. Doch zentrale Fragen bleiben unbeantwortet.
NEOS zu Vergabe in Umhausen: „Verflechtungen wie diese zerstören das Vertrauen der Bürger:innen"
„Wenn ein Anwalt das Verfahren leitet, seine eigenen Mitarbeiter in die Jury setzt und der Bürgermeister dann auch noch Aufsichtsratsvorsitzender beim ausgewählten Anbieter ist, ist das ein Paradebeispiel für die Verfilzung in Tirol“, kritisiert LA Susanna Riedlsperger. Die umstrittene Vergabe des Projekts „Haus der Kinder“ in Umhausen zeigt für die NEOS einmal mehr: Es braucht dringend Transparenz und klare Spielregeln für alle.
Oberhofer zu Ökoaufschlag bei Landegebühren: „Umso weniger schmutzige Flieger, desto besser für Innsbruck“
Bekanntlich ist NEOS-Verkehrssprecher Dominik Oberhofer kein großer Flughafenfan: „Umso weniger Flieger Innsbruck anfliegen, letztlich umso besser. Dass Tirol aber wirtschaftlich vom Flughafen massiv profitiert, liegt für die NEOS auf der Hand – ganz abgesehen davon, dass der Flughafen hervorragend gemanagt ist.“