Landessprecher Dominik Oberhofer: „Werden so stark sein, dass an NEOS kein Weg vorbeiführt.“
Kevin Ladstätter, der Listenerste in Schwaz, ist schon länger politisch bei den NEOS aktiv und war der jüngste Bürgermeister Kandidat in Tirol. Dem Jenbacher sind besonders regionale Themen ein Anliegen: „Wir brauchen wieder belebte, attraktive Ortskerne in Schwaz und Jenbach und müssen dem Leerstand entgegenwirken. Außerdem kümmern wir uns um die Jungen im Bezirk. Wir finden Lösungen, dass die Jugendzentren das gesamte Wochenende geöffnet sind. Und nicht nur an einem Samstag im Monat.“
Lara Jaklitsch, die Listenzweite, macht gerade die Lehre zur pharmazeutisch-kaufmännischen Assistenz.
Der NEOS Landessprecher Dominik Oberhofer betont die unterschiedlichen Hintergründe der Kandidat_innen auf der Liste: „Auf der Liste ist mit Markus Binder ein Unternehmer, mit Christopher Lindenthaler ein Versicherungskaufmann aus Jenbach und mit Franz Josef Hausberger ein Politikwissenschaftler aus dem Zillertal.“
Abschließend bringt es Oberhofer auf den Punkt: „Kevin ist 2003 geboren Josef Geisler ist seit 1994 bei jeder Wahl Spitzenkandidat in Schwaz. Wir machen den Wähler_innen in Schwaz endlich ein neues Angebot und bringen neue Perspektiven in die Politik.“
NEOS LA Riedlsperger zu Mattles Budgetplänen: „LH Mattle wird immer unglaubwürdiger“
„Noch vor zwei Jahren hat Finanzreferent Mattle stolz erklärt, es werde kein Doppelbudget mehr geben, um flexibler und besser auf Krisen reagieren zu können. Dieses Vorhaben hat genau ein Jahr gehalten, dann ist alles wieder anders. “
Meet & Greet mit BM Christoph Wiederkehr in Kufstein
„Unser Bildungssystem braucht genau jetzt den Mut und den Innovationsgeist unseres Bildungsministers!“, urteilt KO und Bildungssprecherin der Tiroler NEOS im Anschluss an den Diskussionsabend in Kufstein.
„Neues Budget mit klarer pinker Handschrift: Sanieren. Reformieren. Investieren.“
„Jetzt muss auch LH Mattle liefern“ NEOS Tirol Budgetsprecherin Susanna Riedlsperger begrüßt das heute von der Bundesregierung präsentierte Budget. „Es setzt unseren konsequenten Reformkurs auf Bundesebene fort. Es muss Schluss mit der ‚Koste-es-was-es-wolle‘-Politik sein. Ich hoffe, dass auch die Tiroler Landesregierung bei den jetzt bereits laufenden Budgetverhandlungen diesen Weg einschlägt. Bis jetzt wurde, wie immer, nur angekündigt“, meint Riedlsperger.