
Jugendpolitik braucht mehr als Strategiepapiere: NEOS fordern echte Taten statt mediale Inszenierung
„Die beiden Hochschulen MCI und UMIT sorgen nach wie vor für Schlagzeilen, leider für keine positiven. Darum bringen wir NEOS im kommenden Landtag einen dringlichen Antrag ein, dass es endlich zu einer politischen Entscheidung über die Zukunft der UMIT kommt. Die Landesregierung kann die Causa nicht einfach aussitzen, das haben sich vor allem die Mitarbeiter nicht verdient. Sie brauchen Klarheit, wohin die UMIT steuert“, meint NEOS Klubobfrau Birgit Obermüller.
„Nach dem MCI Neubau ist vor der MCI Sanierung. Auch hier braucht es schnellstens Klarheit, wie es weitergeht, ansonsten steuern wir auf das nächste Steuergeld-Fiasko zu. Darum fordern wir ebenfalls mittels einem Dringlichkeitsantrag einen Runden Tisch zur Sanierung mit allen Parteien und Stakeholdern und bringen noch Anfragen an LH Mattle und LH-Stv. Wohlgemuth dazu ein“, so NEOS LA Susanna Riedlsperger.
Ein „NEOS Klassiker“, der bei keinem Landtag fehlt, ist der Bereich Bildung und Kinderbetreuung. „Hier geht leider einfach zu wenig weiter und es sind zu viele Baustellen offen. Elementarpädagog:innen werden nicht einheitlich bezahlt, es herrscht eine Ungleichbehandlung zwischen Alt- und Neuverträgen. Solange diese nicht behoben sind, wird es schwierig, das nötige Personal für die so wichtige Kinderbetreuung zu finden. Wir werden nicht müde werden, diese Fehlentwicklungen aufzuzeigen, damit wir in Tirol endlich in die Gänge kommen“, ist sich Obermüller bewusst, dass es harte Bretter sind, die bei der Kinderbetreuung zu Bohren sind.
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