
NEOS zu Missbrauchsfällen im SOS Kinderdorf: „Nicht nur Aufklärung, sondern auch Änderungen sind notwendig!“
„Seit Jahren müssen sich die Osttirolerinnen und Osttiroler mit einer Bus-Verbindung zufriedengeben, die ganz offensichtlich nicht den herkömmlichen Standards entspricht. Defekte Toiletten, überfüllte und zu spätkommende Busse sowie ausgelassene Haltestellen sind nur ein paar der Kritikpunkte. Diese Zustände sind für die Betroffenen, die auf die Verbindung angewiesen sind, nicht mehr tragbar“, kann NEOS Klubobfrau Birgit Obermüller, selbst gebürtige Osttirolerin, den Unmut nachvollziehen.

„Es liegt jetzt an der Landesregierung, vor allem an Verkehrslandesrat Zumtobel, hier rasch für Verbesserungen zu sorgen. Es muss nicht nur an der Qualität der im Einsatz stehenden Busse gearbeitet werden, sondern auch an den Abfahrtszeiten und der internen Kommunikation bei Verspätungen, um Anschlüsse nicht zu verpassen. Das sollte in der heutigen Zeit, in der alle den Ausbau der Öffis fordern eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Man muss sich nicht wundern, wenn die Menschen weiterhin aufs eigene Auto setzen, wenn die Busfahrten zu ungemütlichen Odysseen mit ungewissem Ausgang werden“, so Obermüller.

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