
Bundesregierung verschlankt Verwaltungsapparat drastisch: Tirol muss jetzt nachziehen
Wie die TT berichtete, wurden bei den Kitzbüheler Stadtwerken über Jahre hinweg Reste von Installationsmaterial verkauft und das Geld landete in einer Gemeinschaftskasse.

Darüber kann NEOS Klubobmann Dominik Oberhofer nur noch den Kopf schütteln. „Es ist unfassbar, dort wurde jahrelang städtisches Eigentum und damit das der Bürgerinnen und Bürger, verscherbelt und niemand hat etwas dagegen getan. Nach solchen Enthüllungen darf Bürgermeister Winkler nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Ich stelle mir dir Frage, wer im Stadtamt davon gewusst hat und diesem Treiben tatenlos zugeschaut hat. Wir erwarten uns volle Aufklärung und auch entsprechende Konsequenzen“, so Oberhofer.

Bundesregierung verschlankt Verwaltungsapparat drastisch: Tirol muss jetzt nachziehen

NEOS Plenarvorschau für Dezemberlandtag: „Doppelbudget ohne Reformen für die Zukunft“

Tiroler NEOS begrüßen das neue Billigstromgesetz (ElWG): „Klarer Beweis dafür, dass Reformpolitik in der Bundesregierung wirkt“