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NEOS zu angekündigter Gehaltsreform bei Gesundheitsberufen – Land bessert leider nicht für alle nach

„LRin Hagele gab endlich dem Druck der Oppositionsparteien nach, die Gehälter für Gesundheitsberufe zu erhöhen. Eine Vergleichsstudie in Auftrag zu geben, war in meinen Augen sehr sinnvoll, das muss auch einmal erwähnt werden“, so KO Birgit Obermüller.

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„Es wäre jedoch auch sinnvoll gewesen, die unterschiedlichen Lebenserhaltungskosten in den untersuchten Gebieten zusätzlich für die Neuberechnung der Einkommen heranzuziehen. Die Argumentation, dass damit ein so gravierenden Mehraufwand entstanden wäre, verstehe ich nicht. Gerade bei so einer essentiellen Debatte. Außerdem wurde ein ganz wesentlicher Teil des Personals einfach nicht mitbedacht. Vierzig Prozent der Mitarbeiter:innen in diesem Bereich haben noch alte Dienstverträge und für sie bleibt bis auf die höhere Abgeltung von Überstunden und Wochenenddiensten alles beim Alten. Da muss die Landesrätin noch nachbessern!“, fordert die pinke Gesundheitssprecherin.

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