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NEOS zu Kündigung von KIB Geschäftsführung

Die KIB-Geschäftsführerin hatte laut LA Birgit Obermüller von Anfang an eine schwierige bis unmögliche Mission zu erfüllen: „Das Projekt `Klasse Job` von Bildungsminister Polaschek, das Quereinsteiger:innen für die Unterrichtstätigkeit sucht, fischt im gleichen Teich wie die KIB. Daher war es für die Geschäftsführerin der KIB alles andere als einfach, ausreichend Personal zu finden. Das wiederum veranlasste Gemeinden, die einen Kooperationsvertrag mit der KIB eingingen, zu heftiger Kritik, allen voran Innsbruck“, weiß Obermüller zu berichten und streut der scheidenden Geschäftsführerin trotzdem Blumen

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Ausreichend Freizeitpersonal für die Ganztagsschulen zu finden ist eine Mammutaufgabe

„Ich bedanke mich bei Frau Heidegger, da mir viele Schulleiter:innen zurückmeldeten, dass sie mit ihr eine sehr wertschätzende Kommunikation führen konnten, trotz großer Herausforderungen. Die waren sie nämlich von der GemNova-Geschäftsführung seinerzeit nicht gewohnt.“ 

Obermüller sieht nun LRin Pawlata in der Verantwortung, die interimistische Geschäftsführerin zukünftig besser zu unterstützen. „Für die Schulen und v. a. für die Mitarbeiter:innen ist es äußerst belastend, wenn sich Ansprechpartner:innen ständig ändern!“

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