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KO Oberhofer: „Jetzt braucht es aber eine Aufwertung des Berufstands!“

Dass die Landesregierung in Sachen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz die Nachdenkpause genutzt und eine weitere Schleife gezogen hat, habe durchaus Sinn gemacht, so NEOS-Klubchef Dominik Oberhofer: „Auch, wenn der Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung nach wie vor nicht verankert wurde, so schüttet die Landesrätin zumindest zusätzliche Finanzmittel für den weiteren Ausbau der elementaren Bildungseinrichtungen aus.“ Langsam würde Bewegung in die Sache kommen, so der pinkt Klubchef.

Allerdings: „Das Geld ist nur eine Seite der Medaille. Es stiftet nämlich nur dann Nutzen, wenn es abgeholt wird und dazu braucht es auch die entsprechenden Mitarbeiter_innen.“ Und die würde man, so Oberhofer weiter, nur dann bekommen, „wenn wir uns endlich um ein funktionierendes Ausbildungsprogramm, attraktive Jobbedingungen und eine ansprechende Entlohnung kümmern!“ Dominik Oberhofer fordert daher „Mehr Druck auf die Gemeinden und eine Aufwertung des Berufstands!“ (ER)

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