
Bundesregierung verschlankt Verwaltungsapparat drastisch: Tirol muss jetzt nachziehen
Derzeit wird im Auftrag des Landes geprüft, wo die optimalen Standorte für Wasserstoff-Tankstellen und für -Erzeugungsanlagen in Tirol liegen. Die ersten Erkenntnisse der Studie würden gerade im Inntal und Wipptal viel Potential zeigen, verkündet heute LHStv. Geisler.
Erfreut über diese Fortschritte in Sachen Wasserstoff-Mobilität zeigt sich NEOS-Verkehrssprecher Andreas Leitgeb: „Die Energieautonomie Tirols ist ohne Fortschritte auf diesem Gebiet nicht zu schaffen und gerade im Schwerlastverkehr wird um Wasserstoff-Antriebe kein Weg herumführen. In Sachen Innovation liefern wir NEOS im Landtag regelmäßig Ideen, Stichwort Wasserstoff-Pistenraupen oder Stromherstellung.“ spielt Leitgeb auf den kürzlich eingebrachten pinken Antrag zu sogenannten Schachtkraftwerken – also besonders umweltfreundlicher Wasserkraftwerke – an, der kommende Woche im Ausschuss diskutiert wird. (ME)

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