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Digitalisierungsstrategie längst überfällig 

Innsbruck lässt sich bei der Digitalisierung Zeit. Seit über drei Jahren steht im Arbeitsübereinkommen, dass eine Digitalisierungsstrategie entwickelt und umgesetzt wird. „Leider heißt in Innsbruck Strategie, dass man stückchenweise Einzelsysteme zukauft oder programmiert. Dabei aber völlig vergisst, dass diese Einzelteile auch zusammenpassen müssen. Das ist das Gegenteil von einer Strategie, es ist planlos. Es braucht endlich eine Gesamtstrategie.“

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„Wir haben mittlerweile unzählige Plattformen, nützen Systeme die bald auslaufen und es wirkt insgesamt sehr planlos und wenig durchdacht. Das Gegenteil von gut, ist nämlich gut gemeint. Deshalb habe ich einen Antrag auf Digitalisierungsstrategie gestellt, die sowohl intern als auch externe Anforderungen berücksichtigen muss. Diese soll anschließed rasch in eine Umsetzung kommen, um endlich als digitale Stadt einen Schritt in das 20 Jhrd. zu kommen. Dabei müssen auch auf barrierefreie Angebote achten und bestehende Projekte, wie Smart City einbinden und verknüpfen,“ erklärt GRin Seidl Julia ihren Antrag, der einstimmig dem Stadtsenat zur selbständigen Erledigung zugewiesen wurde. 

„Ich hoffe, dass viele den dringenden Bedarf in der Stadt erkennen und endlich diese längst überfällige Digitalisierung koordiniert und nachhaltig auf den Weg bringen, es fehlt nämlich noch an allen Ecken und Enden,“ argumentiert Seidl die dringend notwendige Digitalisierungsstrategie für Innsbruck. 

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