
Bundesregierung verschlankt Verwaltungsapparat drastisch: Tirol muss jetzt nachziehen
NEOS-Landtagsabgeordneter Andreas Leitgeb: „Der Wolf braucht einen artgerechten Lebensraum, den er bei uns nicht findet. Die Diskussion um eine Wiederansiedelung ist obsolet.“

„Wölfe brauchen Erhaltungs-, Rückzugs- und Ausbreitungs-Gebiete – das gibt der Artenschutz vor und das ist in Tirol mit seinen begrenzten Flächen nicht möglich“, findet NEOS-Landtagsabgeordneter Andreas Leitgeb deutliche Worte: „Der Wolf gehört nicht zu Tirol. Die Diskussion um eine Wiederansiedelung ist somit obsolet.“
Für ihn steht außer Frage, dass der Schutzstatus für den Wolf aufrecht bleiben müsse: „Die Bestimmungen im Tiroler Naturschutzgesetz dürfen nicht aufgeweicht werden. Jetzt, wo der Wolf in Tirol Schäden verursacht und den Menschen zu nahekommt, müssen wir handeln“, so Leitgeb weiter: „In einem konfliktfreien Zusammenleben mit dem Wolf, muss immer der Mensch im Mittelpunkt stehen und der Schutz der heimischen Nutz- und Wildtiere darf dem Artenschutz nicht untergeordnet sein.“
Leitgeb fordert intensivere europäische Zusammenarbeit, die über den Artenschutz hinausgehen: „Wir müssen Lebensräume festlegen, die für den Wolf geeignet sind. Mittels, dem Tierschutz entsprechenden Methoden, können die in Tirol festgestellten Wölfe gefangen und in ausgewiesenen Gebieten angesiedelt werden.“

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