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Wettbewerb im Bahnverkehr nach wie vor kaum vorhanden

Johannes Margreiter: Mobilitätswende darf nicht durch Kartellaktivitäten eingebremst werden

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© Michael Venier

Neos Verkehrssprecher Margreiter fordert von Seiten der ÖBB „vollkommene Aufklärung, ob und in welchem Ausmaß illegale Preisabsprachen stattgefunden haben.“ Margreiter reagiert damit auf die in Medien veröffentlichten Anschuldigungen, dass die ÖBB den Tschechischen Staatsbahnen (CD) zugesagt haben soll, ein attraktiveres Kaufangebot eines privaten Bahnbetreibers für gebrauchte Loks abzulehnen. „Die Bahnen stellen für uns ein immer wichtigeres Verkehrsmittel dar und werden eine wichtige Rolle in der Mobilitätswende zu spielen haben, da darf der freie Wettbewerb nicht durch mögliche Kartellaktivitäten behindert werden“, so Margreiter.

„Auch privaten Bahnbetreibern steht ein fairer Zugang zum Markt zu, der von staatlichen Megakonzernen nicht blockiert werden darf. Der freie Wettbewerb hilft dabei, dass das Angebot von klimafreundlichen, innovativen und alternativen Verkehrsmitteln ausgedehnt wird“, stellt der NEOS Verkehrssprecher fest. Neos setzen sich dafür ein, „dass die Privatwirtschaft in der Mobilitätswende fair zum Zug kommt“.

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