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NEOS Tirol zu Ermittlungen der Staatsanwaltschaft in Sachen Ischgl: Auch in Zeiten einer massiven Krise darf der Rechtsstaat nicht stillgelegt werden

NEOS Tirol haben bereits am 14.03. gefordert, dass sich die Staatsanwaltschaft die Vorgänge in Ischgl anschauen möge, weil schon damals klar war, dass die Verschleierungen und Vertuschungen, die dort passiert sind, nicht nur einen immensen und nachhaltigen wirtschaftlichen Schaden für den Tiroler Tourismus nach sich ziehen, sondern auch eine strafrechtliche Dimension haben. 

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„Auch in Zeiten einer massiven Krise darf der Rechtsstaat nicht stillgelegt werden“, begrüßt NEOS-Klubobmann und Landessprecher Dominik Oberhofer ausdrücklich, dass die Staatsanwaltschaft - wenn auch mit Verspätung - jetzt die Ermittlungen aufnimmt, um die skandalösen Vorgänge in Ischgl strafrechtlich aufzuarbeiten.

„Die politische Aufarbeitung muss warten, bis die Krise vorbei ist. Sie wird aber ebenfalls in aller Konsequenz anzugehen sein. Niemand soll glauben, dass über diese Sache das Gras wachsen wird“, verspricht Oberhofer.

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