Zum Inhalt springen

Transparenz bei Radarkästen in Lienz 

"Nachdem die Verkehrsbehörde, sprich BH, die Standorte der Radarkästen nach einem Erhebungsprozess genehmigen muss, fordern wir NEOS eine transparente Offenlegung, aus welchen Gründen genau diese Standorte ausgewählt wurden. Denn dann können die Bevölkerung und Verkehrsteilnehmer_innen noch mehr auf die potenziellen Probleme und Gefahrenquellen aufmerksam gemacht werden, damit sich das Verhalten im Straßenverkehr nachhaltig zum Positiven verändert. 

Michael Krautgasser-1920x960

Weiters kann auch dem Misstrauen entgegengewirkt werden, die Radarkästen seien eine reine ‚Cashcow‘ für die Behörden“, so NEOS Osttirol Mitglied Michael Krautgasser zu den sechs Radarkästen, die von der Stadt Lienz angeschafft werden. „Wir fordern die Stadt Lienz und die Bezirkshauptmannschaft auf, das Gutachten allen Bürger_innen zugänglich zu machen“, so Krautgasser.  
 

„Wir begrüßen es, dass in der Verkehrssicherheit nicht nur auf Radargeräte gesetzt wird, sondern auch in andere Maßnahmen, wie beispielsweise die Beleuchtung von Schutzwegen, investiert wurde“, findet Krautgasser auch lobende Worte für die städtische Verkehrspolitik.

Fotonachweis: Krautgasser/Abdruck honorarfrei

Weitere interessante Artikel

53 - DSC08824-2526x1420
04.12.2025

NEOS zu Bädertopf: „Bauchfleck mit Ankündigung“

Mehr dazu
27 - DSC02268-1825x1027
02.12.2025

Obermüller: Stabilitätspakt allein bremst Tirols Ausgaben nicht – Mut zu echten Reformen gefordert

Mehr dazu
59 - DSC09278-2738x1539
02.12.2025

Obermüller zum Start der digitalen Anmeldeplattform „FRIDA"

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!