„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden
Ein Austritt aus der EU wäre massiv wohlstandsgefährdend und würde viele Menschen in die Armut reißen. Österreichweit wären durch einen ÖXIT 693.000 Jobs gefährdet, in Tirol 59.100.
NEOS-Klubobmann Dominik Oberhofer: „Corona-bedingter Bewegungsmangel geht auf Kosten der Gesundheit unserer Kinder.“
Durch die strengen Vorgaben für die Wiederöffnung der Schulen entfällt bekanntlich der Sportunterricht. Auch der Sport in den Vereinen ist aufgrund von Corona bis auf Weiteres nicht möglich: „Dabei ist Sport und Bewegung für die Gesundheit unserer Kinder immens wichtig. Schon vor Corona sind viele Kinder nicht auf eine Stunde Bewegung pro Tag gekommen. Die Schule war der letzte ‚Bewegungsanker‘ für sie. Jetzt wird sogar noch der Turnunterricht reduziert bzw. überhaupt abgeschafft“, schüttelt der pinke Gesundheits- und Bildungssprecher Dominik Oberhofer den Kopf.
„Der Corona-bedingte Bewegungsmangel unserer Kinder muss auch die letzten Bürokraten in Wien aufrütteln. Die NEOS-Forderung der ersten Stunde, nämlich eine tägliche Turnstunde bzw. die tägliche Bewegungseinheit muss endlich flächendeckend für alle Schüler_innen in Österreich und Tirol eingeführt werden“, fordert Oberhofer abschließend: „Das sind wir der Gesundheit unserer Kinder schuldig!“
„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden
Ein Austritt aus der EU wäre massiv wohlstandsgefährdend und würde viele Menschen in die Armut reißen. Österreichweit wären durch einen ÖXIT 693.000 Jobs gefährdet, in Tirol 59.100.
NEOS wollen „Grünfläche mit Schulwidmung“ endlich sinnvoll nutzen
Der Stadtpolitik in Lienz fehlen die Ideen für die „Grünfläche mit Schulwidmung“ mitten in Lienz. NEOS-Bezirkskoordinator Domenik Ebner regt ein Wohnprojekt wie jenes am Minekogel an.
Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit
Dass ihre Forderung nach einem jährlichen Start der Logopädie-Ausbildung von Landesrätin Cornelia Hagele aufgegriffen hat, freut NEOS LA Birgit Obermüller. „Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit. Daher war es mir von Beginn der Legislaturperiode an ein großes Anliegen, dass es neben einer fairen Bezahlung, auch genügend Ausbildungsplätze in den Gesundheitsberufen gibt“, so Obermüller.