„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden
Ein Austritt aus der EU wäre massiv wohlstandsgefährdend und würde viele Menschen in die Armut reißen. Österreichweit wären durch einen ÖXIT 693.000 Jobs gefährdet, in Tirol 59.100.
„Das Parkhaus in Telfs-Pfaffenhöfen erleichtert Pendlerinnen und Pendlern den Umstieg auf die Bahn – so der Plan. Die grüne Verkehrslandesrätin Ingrid Felipe hat aber andere Pläne und will zur Kassa bitten“, kann NEOS-Landtagsabgeordneter und Verkehrssprecher nur den Kopf schütteln: „Um die Öffis in Tirol zu nutzen zahlen unsere Bürgerinnen und Bürger 500 Euro jährlich – nicht für alle ein leistbares Unterfangen. Wer in Telfs-Pfaffenhofen in die Bahn einsteigen will und für die Anreise das neue Parkhaus nutzen möchte, darf nochmal 200 Euro jährlich drauf zahlen – und das soll die von der selbsternannten grünen Klimapartei hochgelobte Öffi-Attraktivierung sein.“
Wie die Verkehrslandesrätin mitteilen lässt, soll es für das Land schwer sein, Park&Ride Plätze zu finanzieren weshalb man künftig für das Parken bezahlen müsste. Für den pinken Verkehrssprecher unverständlich: „Die Bewirtschaftung von Park&Ride Plätzen darf nicht auf Kosten der Öffi-Nutzer_innen gehen!“
Die NEOS nehmen die Grünen in die Pflicht: „Der Umstieg auf und die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln in der Inntalfurche muss forciert werden. Wir erwarten uns, dass die Landesregierung eine attraktive Preisgestaltung, sowohl für die Öffis als auch für Park&Ride-Plätze unterstützt“, fordert Andreas Leitgeb.
„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden
Ein Austritt aus der EU wäre massiv wohlstandsgefährdend und würde viele Menschen in die Armut reißen. Österreichweit wären durch einen ÖXIT 693.000 Jobs gefährdet, in Tirol 59.100.
NEOS wollen „Grünfläche mit Schulwidmung“ endlich sinnvoll nutzen
Der Stadtpolitik in Lienz fehlen die Ideen für die „Grünfläche mit Schulwidmung“ mitten in Lienz. NEOS-Bezirkskoordinator Domenik Ebner regt ein Wohnprojekt wie jenes am Minekogel an.
Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit
Dass ihre Forderung nach einem jährlichen Start der Logopädie-Ausbildung von Landesrätin Cornelia Hagele aufgegriffen hat, freut NEOS LA Birgit Obermüller. „Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit. Daher war es mir von Beginn der Legislaturperiode an ein großes Anliegen, dass es neben einer fairen Bezahlung, auch genügend Ausbildungsplätze in den Gesundheitsberufen gibt“, so Obermüller.