„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden
Ein Austritt aus der EU wäre massiv wohlstandsgefährdend und würde viele Menschen in die Armut reißen. Österreichweit wären durch einen ÖXIT 693.000 Jobs gefährdet, in Tirol 59.100.
NEOS Klubobmann Dominik Oberhofer kann über die Tatsache, dass der schwer unter Kritik geratene ehemalige Vorstand der Zillertalbahn, Helmut Schreiner, an der Erstellung eines Gutachtens beteiligt war, nur den Kopf schütteln. „Was sich dort abspielt, hat mit einer seriösen Führung des Betriebes nichts mehr zu tun“, so Oberhofer.
„Wäre die Sache nicht so ernst, da es sich um öffentliche Gelder handelt, man müsste mittlerweile nur noch lachen“, so Oberhofer. Für ihn zeige der aktuelle Fall, dass die derzeitige Führung der Zillertalbahn völlig überfordert ist. „Mich würde interessieren, wie viel der ehemalige Vorstand Schreiner für seine vermeintliche Expertise für das Gutachten in Rechnung gestellt hat und wer das abgesegnet hat“, stellt Oberhofer die Frage nach der Verantwortung in den Raum. „Für das Großprojekt ‚Elektrifizierung‘ sind das jedenfalls keine guten Voraussetzungen. Das Land nimmt dafür viel Steuergeld in die Hand, da muss man sich auf eine professionelle Umsetzung verlassen können. Aufsichtsratsvorsitzender Franz Hörl sollte sich ein Beispiel an Dominik Mainusch nehmen und ebenfalls Platz für neue Köpfe machen“, meint Oberhofer. |
„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden
Ein Austritt aus der EU wäre massiv wohlstandsgefährdend und würde viele Menschen in die Armut reißen. Österreichweit wären durch einen ÖXIT 693.000 Jobs gefährdet, in Tirol 59.100.
NEOS wollen „Grünfläche mit Schulwidmung“ endlich sinnvoll nutzen
Der Stadtpolitik in Lienz fehlen die Ideen für die „Grünfläche mit Schulwidmung“ mitten in Lienz. NEOS-Bezirkskoordinator Domenik Ebner regt ein Wohnprojekt wie jenes am Minekogel an.
Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit
Dass ihre Forderung nach einem jährlichen Start der Logopädie-Ausbildung von Landesrätin Cornelia Hagele aufgegriffen hat, freut NEOS LA Birgit Obermüller. „Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit. Daher war es mir von Beginn der Legislaturperiode an ein großes Anliegen, dass es neben einer fairen Bezahlung, auch genügend Ausbildungsplätze in den Gesundheitsberufen gibt“, so Obermüller.