Zum Inhalt springen

NEOS zur Zillertalbahn: Ahnungslose Landesregierung muss ihren Fehler sofort korrigieren!

Nur den Kopf schütteln kann NEOS Klubobmann Dominik Oberhofer, ob der Tatsache, dass die Landesregierung ihre eigenen Gesetze nicht kennt.

„Für mich war von Anfang klar, dass der Landesrechnungshof die Zillertalbahn nicht prüfen kann, sondern nur der Bundesrechnungshof die rechtlichen Kompetenzen dafür besitzt. Es ist tragisch, wenn der Gemeindereferent in Person von Landeshauptmann Mattle den Bürgermeistern im Zillertal etwas empfiehlt, das rechtlicher Humbug ist. Brutal wird es, wenn die schwarz-rote Landesregierung den inhaltlich richtigen Antrag der Opposition im Landtag aussetzt und boykottiert.“ Oberhofer erwartet sich deshalb, dass in der morgigen Landtagssitzung per Dringlichkeitsantrag durch die Regierungsparteien der Bundesrechnungshof unverzüglich mit einer Prüfung der Zillertalbahn beauftragt wird. Alles andere wäre eine Farce für den pinken Klubobmann.

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

TIROL 6J7A7625-1366x768
30.04.2024NEOS Team1 Minute

„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden

Ein Austritt aus der EU wäre massiv wohlstandsgefährdend und würde viele Menschen in die Armut reißen. Österreichweit wären durch einen ÖXIT 693.000 Jobs gefährdet, in Tirol 59.100. 

„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden
Domenik Ebner DSCF7807-6000x3373
29.04.2024NEOS Team1 Minute

NEOS wollen „Grünfläche mit Schulwidmung“ endlich sinnvoll nutzen

Der Stadtpolitik in Lienz fehlen die Ideen für die „Grünfläche mit Schulwidmung“ mitten in Lienz. NEOS-Bezirkskoordinator Domenik Ebner regt ein Wohnprojekt wie jenes am Minekogel an. 

NEOS wollen „Grünfläche mit Schulwidmung“ endlich sinnvoll nutzen
TIROL 6J7A3137a-729x410
23.04.2024NEOS Team1 Minute

Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit

Dass ihre Forderung nach einem jährlichen Start der Logopädie-Ausbildung von Landesrätin Cornelia Hagele aufgegriffen hat, freut NEOS LA Birgit Obermüller. „Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit. Daher war es mir von Beginn der Legislaturperiode an ein großes Anliegen, dass es neben einer fairen Bezahlung, auch genügend Ausbildungsplätze in den Gesundheitsberufen gibt“, so Obermüller.

Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit

Melde dich für unseren Newsletter an!