Während die Wörgler Anrainergemeinden ihrer Verantwortung stets nachgekommen sind und sich sogar aktiv der Bürgermeisterin bzgl. der finanziellen Rettung des Waves angeboten hätten, war die Bürgermeisterin selbst an einem Sommerbetrieb des Freibads wenig interessiert. So mussten private Vereine beim Land Tirol vorstellig werden und die Subvention für den Sommerbetrieb ausverhandeln, wie Insider im Landhaus berichten. „Die Bürgermeisterin war über die Unterstützung der Tiroler Landesregierung allerdings nicht erfreut“, so Huber: „Im Gegenteil – sie hätte lieber die Abrissbirne sofort in Aktion gesehen, als einen Sommerbetrieb im Freibad.“
Für Huber steht fest: „Die Wörgler Bürgermeisterin muss ihre Pläne zum Wave-Areal endlich präsentieren.“ Es sei ein offenes Geheimnis, dass es nicht nur um ein Schwimmbad gehe, sondern der Bürgermeisterin offensichtlich um die Nachnutzung der Immobilie, fordert der pinke Wörgler abschließend vollste Transparenz: „Die Bürger_innen haben ein Recht darauf endlich zu wissen, was da passiert.