Zum Inhalt springen

Innsbruck: NEOS starten offenen Vorwahlprozess 

„Im Gegensatz zu den anderen Parteien wird unsere Liste für die Gemeinderatswahl nicht im Hinterzimmer erstellt, sondern offen und partizipativ in einem dreistufigen Prozess", erklärt Landesgeschäftsführerin Ines Mairhofer. 

"Ab heute präsentieren sich die Kandidat:innen für die vordersten Listenplätze auf unserer Online-Plattform (vorwahl.neos.eu), ab 1.11. können alle Innsbrucker:innen für ihre Favorit:innen abstimmen. Nach einem Voting des Parteivorstandes wird am 11.11. auf unserer Mitgliederversammlung über die finale Reihung abgestimmt. Die Wahl für Listenplatz 1 erfolgt nach demselben Muster“, erklärt Landesgeschäftsführerin Ines Mairhofer diesen einzigartigen Vorwahlprozess.

Diverses Kandidat:innenfeld 

„Mit Spitzenkandidatin Julia Seidl stellen sich insgesamt fünf Frauen und sechs Männer der Wahl. Unsere Kandidat:innen kommen aus den verschiedensten Bereichen und Berufen, aber eines haben alle gemeinsam: Sie wollen, dass in Innsbruck wieder etwas weitergeht. Außerdem sind wir die einzige Partei, die nicht von internen Machtkämpfen und Spaltungen abgelenkt ist, sondern mit vereinten Kräften für Innsbruck arbeitet. Diesen Weg wollen wir NEOS auch im Gemeinderat weitergehen“, so Mairhofer. 

Dreistufiger Vorwahlprozess 

Bis zum 31. Oktober kann man den Kandidat:innen auf der Online-Plattform Fragen stellen. Am 1. November startet die öffentliche Vorwahl: Jede Person, die in Innsbruck wahlberechtigt ist, kann bis 10. November aufvorwahl.neos.eu abstimmen. Das Ergebnis führt gemeinsam mit der Abstimmung des erweiterten Parteivorstandes und den Innsbrucker Mitgliedern bei der Mitgliederversammlung zu der Reihung der vordersten Listenplätze. 

Bei der Landesmitgliederversammlung am 11. November, 10 Uhr, im Austria Trend Hotel in Innsbruck wird das finale Ergebnis präsentiert. Medien sind dazu herzlich eingeladen. Bitte um Anmeldung unter tirol.presse@neos.eu.  
 

Weitere interessante Artikel

58 - DSC09271-2351x1321
28.07.2025

Geplanter Systemwechsel bei der Kinderbetreuung spießt sich: Die Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Vermittlung eines Kinderbetreuungsplatzes gleicht in Tirol einer Herkulesaufgabe!

KO Birgit Obermüller attestierte den Bemühungen von LRin Hagele im Hinblick auf den derzeit geplanten Ausbau der Kinderbetreuung bereits mehrmals, dass es gute Ansätze sind. „Das Einbeziehen von privaten Trägern und Berufsverbänden sehe ich äußerst positiv. Dass nun Gemeinden aufbegehren, dass für sie alles nicht mehr finanzierbar ist, ist angesichts der leeren Gemeindekassen verständlich.“

Mehr dazu
68 - DSC04839-1826x1027
20.07.2025

NEOS LA Riedlsperger zu digitaler Verwaltung: Mehr KI, weniger Verwaltung - das wäre der Deal

Nach LH Mattle kündigt jetzt auch Gerber mehr KI und Digitalisierung im Landesdienst an.

Mehr dazu
60 - DSC09352-2409x1354
16.07.2025

KO Obermüller zur UVP Kaunertal: Energiewende in Tirol gelingt nur mit Wasserkraft und Speichern

„Wir müssen die Behörden jetzt ihre Arbeit machen lassen und das Ergebnis der Umweltverträglichkeitsprüfung abwarten. Einfach nur, wie Grüne und Liste Fritz, aus Prinzip dagegen zu sein hilft unserem Land nicht weiter. Wer die Energiewende ernst nimmt, der muss Projekte wie dieses auch ernsthaft prüfen und nicht reflexartig ablehnen“, so NEOS KO Birgit Obermüller.

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!